Du bist schön Marie (Geschichtentrilogie Band 1 Erotische Geschichten)
zärtlich in seine Arme, küsste sie leidenschaftlich. Und Marie erwiderte.
Selbstvergessen standen sie in der Mitte des Zimmers und spielten das alte und ewig neue Spiel zwischen Frau und Mann. Sie streichelten und streichelten, drückten ihre Körper fest gegeneinander, begegneten sich immer wieder lustvoll in der Mitte.
Aufstöhnend spürte Klaus Maries Brüste fest und weich an seiner Brust; die Spitzen groß und hart. Ein Schauer nach dem anderen jagte verlangend durch seinen Körper, pulsierte heftig in seinem Schwanz, als er Maries Finger um ihn spürte, sanft, streichelnd, massierend.
„So schnell will ich nun auch nicht kommen“, sagte er atemlos und löste sich widerstrebend.
„In Ordnung“, willigte Marie ein. Mit sanftem Druck ließ sie Klaus‘, an der Spitze schon feuchtem Schwanz frei. „Ich ziehe mir lieber etwas über.“
Marie bückte sich nach ihrem roten Rock.
Der Anblick Maries runder praller Pobacken war unerträglich. Klaus verspürte das bekannte süße Ziehen in seinen Lenden. Am liebsten würde er sie so nehmen, so, von hinten. Das Blut stieg heiß in seinen Kopf.
„Lass das Marie.“ Klaus umfasste Maries kühle Backen. „Wir bleiben nackt. Noch kann ich mich beherrschen.“
Schnell wandte er sich ab und wippte, so ungezwungen es ihm möglich war, zu dem Nachttischchen in der Ecke neben dem breiten Bett. „Und noch etwas.“ Er zwinkerte Marie schelmisch zu. „Natürlich gibt es auch diesmal wieder Champagner.“
Klaus öffnete die Tür des Schränkchens, nahm die beiden Kelche mit dem perlenden Champagner heraus und reichte Marie den einen. „Wollen wir nach unserer unschönen Begrüßung nicht doch noch Prost sagen?“
Marie hatte sich längst von dem Schreck erholt und froh über die Wendung, sagte sie leise:
„Prost Klaus. Auf diese Begegnung.“
Sich tief in die Augen blickend, stießen sie an und tranken.
„Komm mit“, forderte Klaus Marie auf, nachdem sie einige Schlucke getrunken hatten und der Champagner wohlig in ihren Körpern prickelte. „Ich habe eine Idee.“
Klaus fasste nach Maries Hand. In dem luxuriösem Bad war genug Platz für sie beide. Bestimmt würden sie sich ausgiebig unter der Dusche vergnügen können.
„Eine wundervolle Idee.“
Marie fand die Situation ebenso erregend wie Klaus, der sie jetzt in die Kabine zog und das Wasser aufdrehte, so dass es bald warm über ihre Körper perlte.
Mit geschlossenen Augen genossen sie das sanfte Prickeln, blieben einige Minuten, eng aneinander geschmiegt, regungslos stehen, bevor ihre Hände wieder auf Wanderschaft gingen, die Spannung sich schnell wieder aufbaute.
Endlich löste sich Klaus von Marie, drehte das Wasser zu, verrieb das Duschgel zwischen seinen Händen, schäumte Marie zärtlich ein.
„Dein schönes langes Haar wird nass.“
„Macht nichts, mach weiter.“
Langsam massierte Klaus den Schaum auf Maries Rücken, streichelte kräftiger, verrieb den Schaum immer weiter nach unten, auf dem Po, zwischen den Backen, massierte ein wenig in der Kuhle oberhalb des Pos.
Marie reagierte, leise aufstöhnend, mit leichtem Druck gegen Klaus‘ Hände.
Hier war sie also besonders empfindsam, registrierte Klaus freudig. Bestimmt wollte sie eine intensivere Berührung. Die würde er ihr gerne geben.
Wollüstig genoss Marie Klaus Berührungen. Stützte sich nach kurzer Zeit gegen die Wand, um Halt zu finden in ihrer wachsenden Erregung, als Klaus Hände immer fordernder an ihrem Körper entlang glitten.
Jetzt umfassten sie fest ihre Brüste, hoben sie an, ließen sie nach unten wippen. Klaus Finger berührten zärtlich die Spitzen, streichelten sie, fuhren im Kreis um sie herum, trafen wieder die Mitte, rieben vorsichtig, bis sie noch fester wurden, noch sichtbarer hervorstachen. So fuhr Klaus fort, Maries Erregung bis an die Grenze des Erträglichen zu steigern. Als sie es nicht mehr aushielt, zog sie Klaus‘ Kopf zu sich herab.
Klaus linke Hand lag auf ihrer Brust, die rechte wanderte tiefer, verteilte den Schaum in kleinen Kreisen auf dem Bauchnabel, glitt noch etwas tiefer, wühlte sich zielstrebig durch die krausen, roten Haare, massierte leicht, dann kräftiger den kleinen Hügel hinauf, dann wieder hinab, trieb es mal zart, mal kräftig.
Marie stöhnte immer lauter. Ihre Schenkel hatten sich geöffnet, gewährten bereitwillig Zugang. Klaus‘ Hand erreichte wieder das Tal, verweilte einen Moment, um dann wieder die Finger kreisen, drücken, spielen zu
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