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Du bist schön Marie (Geschichtentrilogie Band 1 Erotische Geschichten)

Du bist schön Marie (Geschichtentrilogie Band 1 Erotische Geschichten)

Titel: Du bist schön Marie (Geschichtentrilogie Band 1 Erotische Geschichten) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: RosMarin
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dich hin“, verlangte er.
Marie kniete sich vor Klaus, senkte langsam ihren Kopf.
Klaus entledigte sich seines Hemdes, legte es sorgfältig zusammen auf das breite Hotelbett mit der weißen Rüschentagesdecke.
Maries wunderschöne Formen und auch ihre Demut, sei sie nun geheuchelt oder nicht, waren schuld an der großen Beule in seiner Hose. Am liebsten würde er dieses freche Ding aufs Bett werfen, streicheln und küssen. Überall. Und dann seinen Schwanz zwischen ihren Prachttitten reiben, reiben, reiben. legen. Oh, Mann. Aber erst musste sie bestraft werden.
„Du darfst mir jetzt langsam meine Hose ausziehen.“
Marie zog Klaus ganz langsam die Hose aus, faltete sie sorgsam zusammen, legte sie neben ihren Rock und dem Top auf das Bett.
„Und nun die Jeans.“
Auch das tat Marie sehr sorgfältig, bestimmt, um nicht erneut seinen Unmut zu erregen. Klaus triumphierte innerlich.
‚Es muss sie große Überwindung kosten, dabei nicht meinen Steifen zu streicheln‘, dachte er schadenfroh, denn er vermeinte, es ihren Augen anzusehen, die ab und an lüstern seinen Blick zu erhaschen versuchten. Er konnte sich jedenfalls beherrschen.
„Bleib vor dem Bett stehen“, befahl er, als Marie eine Bewegung zur Tür machte. Sie würde doch wohl nicht…?
Marie blieb wie angewurzelt stehen.
„Und nun wieder auf die Knie mit dir.“
Marie sank nieder.
„Folge mir.“
    Klaus ging zur Tür, öffnete sie. Sein Ziel war die Palme. Am Ende des langen Ganges. Vor dem Fenster. Dort blieb er stehen.  
    „Du darfst näher kommen.“
Mit einigen schnellen Bewegungen rutschte Marie auf ihren Knien vor Klaus' Füße.
„Du spinnst doch!“ Marie sprang auf. „Das geht zu weit. Das Ding stachelt doch!“
    „Auf die Knie!“
    Marie sank wieder auf die Knie, bemüht, nicht zu sehr mit der Palme in Kontakt zu kommen.
    „Und nun wende alle Kunst auf, deren du fähig bist, mir mit deiner Zunge Genuss zu verschaffen.“ Wieder zog die verräterische Blässe über Maries hübsches Gesicht. Klaus bemerkte es mit Genugtuung.
„Und je länger du mir mit deiner Zunge Genuss verschaffst, desto besser für dich“, setzte er noch eins drauf. „Dann fällt die Strafe für dein Fehlverhalten etwas geringer aus.“
    „Aber Klaus…“ 
    „Und sollte dich die Palme verletzen, werde ich dein Blut trinken und dir mit meiner Zunge Linderung verschaffen. Nun mach schon Marie. Ich kann nicht mehr warten.“
    *
    Marie zögerte. Das konnte Klaus nicht von ihr verlangen. So weit durfte das Spielchen nicht gehen. Nie und nimmer würde sie einem fremden Mann, und das war Klaus für sie, so ohne Weiteres Einen blasen. Nicht einmal für Tausend Euro würde sie sich so erniedrigen lassen. Und was heißt hier übrigens Fehlverhalten? Wenn sich jemand fehl verhielt, war er das. Er. Klaus. Gut, sie hatte ihn warten lassen. Und deswegen auch sein Spielchen mitgespielt. Aber alles hat ja bekanntlich seine Grenzen. Und dann diese verdammte piekende Palme. Und diese ganze vertrackte Situation. Klaus und sie nackt. Auf einem Hotelgang. Jeden Moment könnte jemand kommen. Wollte der Kerl etwa hier Sex? Nie und nimmer. Sie war ja für vieles offen. Aber zerstechen lassen wollte sie sich nun doch nicht.  
„Was heißt hier Fehlverhalten“, wehrte sie sich empört.  „Und Strafe. Wofür willst du mich bestrafen, he?“, lachte sie etwas unsicher.
„Steh auf, Marie.“ Klaus‘ Stimme war plötzlich ganz sanft. „Es war nur ein Test.“
„Ein Test?“   
„Ja. Oder glaubst du im Ernst, es liegt mir daran, dich zu demütigen. Oder gar zu bestrafen? Ich wollte dich nur ein wenig foppen, weil du mir den Streich mit den Kondomen gespielt hast. Na, steh schon auf.“ Klaus zog Marie hoch. „Aber Sex hier, an diesem Ort, wäre doch was.“   
„Könnte sein“, sagte Marie verblüfft.
    „Ein andermal Marie.“ Klaus zog Marie zurück in das Hotelzimmer. „Es würde mich schon reizen.“
    „Mich aber nicht!“
     
    Wie zwei Kampfhähne standen sich Marie und Klaus gegenüber. Mitten im Zimmer. Nackt, schutzlos. Erstaunt sahen sie sich in die Augen und mussten plötzlich lachen. Sie lachten und lachten, hielten sich die Bäuche, wurden immer alberner. Und lauter. Es schien, es könnten sie gar nicht mehr aufhören zu lachen.
„Wie du aussiehst“, prustete Marie.
„Und du erst“, prustete Klaus zurück, verstummte und sagte dann ganz ernst: „Wunderschön. Ich mag dich Marie.“
Klaus ging einen Schritt auf Marie zu, nahm sie

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