Du bist schön Marie (Geschichtentrilogie Band 1 Erotische Geschichten)
lassen in immer schnellerem Rhythmus.
„Und nun bin ich dran“, sagte Marie später, etwas atemlos. “Bleib ganz ruhig.“
Marie kniete sich vor Klaus. Sein Glied streckte seinen Kopf direkt in ihr Gesicht. Doch sie zögerte wieder. Das Glied wirkte wie in tiefen Schnee versunken.
„Ich drehe das Wasser wieder auf.“
Ohne den Blick von Marie zu wenden, drehte Klaus das Wasser wieder auf.
Marie setzte sich auf ihre Unterschenkel und bot ihm somit einen wunderbaren Anblick. Herrlich, wie sie so da saß. Die Schenkel gespreizt, den Bauch etwas hoch gewölbt, und den Wasserstrudel auf ihrem Körper genoss.
Dieser Anblick faszinierte Klaus ungemein. Um besser sehen zu können, zog er seinen Bauch ein. Waschbär – Waschbrett –Waschbär – Waschbrett.
Marie folgte diesem Spiel mit den Augen, ihre Zungenspitze fuhr über ihre Lippen.
„Wollen wir jetzt?“
„Nein, Marie, du musst schon noch etwas warten, bis der Krummsäbel zum richtigen Einsatz kommt und in dein Futteral hineinstößt.“
Klaus lachte anzüglich. Er wollte erst noch die andere Variante dieses langen Vorspiels genießen, sich mit dem Vollblutweib Marie endlich den Traum erfüllen.
Er drehte das Wasser wieder ab, sank dann ebenfalls auf die Knie. Spontan wollte Marie ihn aufrichten, doch er drückte sie wieder nach hinten, stützte sich an der Wand hinter ihr ab.
Nun lag sein Krummsäbel in der Senke zwischen Maries Brüsten, die sie sofort mit ihren beiden Händen fest zusammenpresste.
Was für ein herrliches Gefühl. Glatte heiße Haut hielt Klaus‘ harten Schwanz gefangen, rieb ihn immer wieder. Auf, ab. Auf, ab. Es war fast wie das andere Muskelspiel, das er manchmal genossen hatte. Einfach herrlich.
Maries harte Nippel bohrten sich neben der Wurzel in seinen Unterleib. Schnell fühlte er seinen Höhepunkt näher kommen. Das durfte nicht sein. Noch nicht. Hier nicht.
„Wir machen im Bett weiter. Ja, Marie?“, stöhnte er.
„Wenn du willst“, war Marie einverstanden. „Aber hier ist es doch auch ganz heimelig.“
„Ich will.“ Entschlossen stand Klaus auf und trug Marie zum Bett.
„Wir machen hier da weiter, wo wir eben aufgehört haben“, flüsterte er in Maries Mund.
„Ja“, flüsterte Marie zurück. „Und danach stößt dein Krummsäbel endlich in mein Futteral.“
3. Kapitel
Z wei Wochen waren vergangen. Marie und Klaus hatten sich nach dem letzten Date nicht wieder gesehen. Klaus musste für einige Wochen nach Wien. Zu einem wichtigen Ärztekongress.
Marie saß vor ihrem Schreibtisch. Aufgeregt hielt sie den Brief in ihren Händen, wagte nicht, ihn zu öffnen. Was würde Klaus ihr berichten. Wie der Kongress verläuft? Oder sich vielleicht beschweren, weil wieder nichts Richtiges zwischen ihnen gelaufen war. Sie wieder im letzten Moment einen Rückzieher gemacht hatte.
Marie stieg die Schamröte in den Kopf, wenn sie daran dachte. Es war fast lächerlich. Aber Klaus hatte die Kondome wieder vergessen.
„So soll es wohl nicht sein“, hatte sie wütend und enttäuscht gesagt, sich eilig angezogen, die Tür hinter sich zugeknallt. Sollte Klaus sich doch selbst befriedigen. Er hat ja zwei gesunde Hände, wie man so schön sagt. Echt blöd.
Oder hatte er ihr einen Liebesbrief geschrieben. Nach all den Reinfällen.
Neugierig schnupperte Marie an dem Brief. Klaus hätte ihr ja auch eine ganz gewöhnliche Mail schreiben können. Seinen Laptop wird er ja wohl nicht vergessen haben. Nein, Klaus liebte das Besondere. Und ein Brief ist etwas Besonderes. Etwas ganz Persönliches.
Wieder roch Marie an dem Brief. Zart duftete er, etwas herb und doch süßlich. Sie zog die Luft durch die Nase. Rosenduft. Auf Büttenpapier. Klaus, der Gentleman. Also, stille deine Neugier, Marie.
*
- Marie,
ich bin jetzt hier mit mir allein, liege einsam auf dem Bett, denke an Dich. Du, mein wildes, geiles Weibchen. Verzeih dieses Wort, ich weiß, Du bist eine emanzipierte Frau, was immer das auch sein mag, und rümpfst jetzt bestimmt Dein Näschen. Aber lass mir bitte die Freude, Dich so nennen zu dürfen, denn so passt Du besser in meinen Traum. Meinen Lusttraum, der mich hier auf dem öden Hotelzimmerbett bei den Gedanken an Dich überwältigt. Ich bin ganz verzweifelt, dass es mit uns nicht geklappt hat. Und nun auch nicht mit dem Chatten. Mir fehlt hier einfach die Zeit. Und, wenn ich ehrlich bin, auch der Mut. Doch ich kann
es kaum erwarten, Dich wieder zu sehen. Nach unserem letzten, am
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