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Du hast mich wach gekuesst

Du hast mich wach gekuesst

Titel: Du hast mich wach gekuesst Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Mallery
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Vergangenheit... Es gibt Dinge, die ich dir nicht erklären kann."
    "Ich weiß. Ich habe nicht mehr erwartet, Stone. Ich dachte nur, es könnte ganz nett sein."
    Seine Miene wurde sanfter. "Wenn es nur nett wäre, würden wir etwas falsch machen."
    Sie ging nicht auf seine Bemerkung ein. Schließlich hatte sie keine Erfahrungswerte. "Ich verstehe, wenn ich nicht länger für dich arbeiten soll. Ich möchte zwar nicht kündigen, aber ich werde es tun, wenn es dir lieber ist. Aber wenn du bereit bist, mir noch eine Chance zu geben, werde ich nie wieder etwas Derartiges tun. Ich verspreche es. Es tut mir sehr Leid."
    Er ließ ihren Arm los und legte die Hand auf ihre Wange.
    "Du redest, als ob ich verärgert oder beleidigt wäre, Cathy."
    "Bist du es denn nicht?"
    "Nein. Ich fühle mich geschmeichelt. Ich begehre dich wirklich, aber ich kann dir nichts versprechen. Meine Sorge gilt nur dir. Ich befürchte, dass du es eigentlich gar nicht willst."
    Das Gefühl der Demütigung verebbte ein wenig. "Ich habe dich doch geküsst, nicht umgekehrt. Wieso sollte ich es also nicht wollen?"
    "Wir reden darüber Geliebte zu werden."
    "Ja, ich weiß", murmelte sie verlegen.
    Er stand auf, nahm sie bei der Hand und führte sie hinaus auf den Flur. Vor einer geschlossenen Tür blieb er stehen und drehte sich zu ihr um. "Bist du dir ganz sicher?", hakte er nach. "Denn wenn du mit hineinkommst und ich anfange, dich anzufassen, werde ich nicht aufhören können."
    Sie hätte ihm erklären können, dass sie von ihm in die Geheimnisse zwischen Mann und Frau eingeweiht werden wollte. Sie hätte ihm gestehen können, dass sie ihn liebte und sich seit langem ersehnte und erträumte, mit ihm intim zu werden. Doch sie wusste nicht, wo sie anfangen sollte. Daher öffnete sie einfach die Tür und trat ein.
    Flüchtig sah sie eine herrliche Aussicht auf das Meer, ein breites Bett und Sonnenschein, der auf den flauschigen Teppich fiel. Dann nahm Stone sie in die Arme und zog sie an sich. Der Raum verlor jegliche Bedeutung. Als er sie küsste, verflogen sämtliche Gedanken.
    Das Prickeln erwachte in ihr. Er zog sie noch näher an sich, so als könnte er nicht genug von ihr bekommen. Das war es, was sie sich ersehnte. Nicht nur Intimität, sondern Verlangen., Kein Mann hatte sie je derart begehrt. Als sie seine Erregung spürte, erschauerte sie.
    Rastlos strich sie über seinen Körper. Schließlich schlang sie die Arme um seinen Nacken. Sein Haar fühlte sich seidig und kühl an im Gegensatz zu seinem harten, warmen Körper. Ihre Brüste wurden an seine Brust gepresst. Als er die Hände über ihren Rücken hinabgleiten ließ und ihren Po umfasste, rieb sie unwillkürlich die Hüften an seinen und spürte seine Erregung noch deutlicher.
    Der leidenschaftliche Kuss und die Liebkosungen seiner Hände erweckten ungeahnt köstliche Empfindungen in ihr. Ihre Brüste schwollen, die Knospen richteten sich auf. Die geheime Stelle zwischen ihren Schenkeln wurde heiß und feucht.
    Sie wollte nicht mehr denken. Sie wollte nur noch fühlen und all die Dinge tun, von denen sie bisher nur gelesen hatte.
    Stone schmiegte die Hände um ihr Gesicht, hob den Kopf und hauchte ihr Küsse auf Stirn und Wangen. "Ich will dich", flüsterte er ihr ins Ohr. Sein warmer Atem ließ sie erschauern.
    "Ich will dich", wiederholte er. "Nackt in meinem Bett. Ich will in dir sein und dir Vergnügen bereiten, bis du an nichts anderes mehr denken kannst."
    Seine Worte erweckten eine erotische Vorstellung, die sie ungemein erregte und gleichzeitig ängstigte. Er war ein starker Mann, der sich extrem auf sein jeweiliges Vorhaben konzentrierte. Sie war sich nicht sicher, ob sie es verkraften konnte, dass seine ungeteilte Aufmerksamkeit ihr galt.
    Er senkte die Hände auf ihre Schultern, streifte ihr die Kostümjacke ab und warf sie auf einen Sessel. Während er ihre Lippen küsste, griff er zum obersten Knopf ihrer Bluse. Ihr Atem beschleunigte sich. Sie wusste, dass er ihre Brüste berühren würde. Sie sehnte sich danach. Aber was war, wenn sie ihm nicht gefielen oder er ihr weh tat? Vielleicht stand sie im Begriff, einen großen Fehler zu begehen.
    Doch sein Kuss war wundervoll. Daher schloss sie die Augen und verlor sich völlig darin. Sie spürte kaum, dass er ihre Bluse öffnete und aus dem Rockbund zog. Daher zuckte sie zusammen, als sie plötzlich seine Hände auf ihrer bloßen Taille spürte.
    Er brach den Kuss ab und ließ die Lippen über ihren Hals wandern. Sie wollte schon

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