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Dublin Street - Gefaehrliche Sehnsucht

Dublin Street - Gefaehrliche Sehnsucht

Titel: Dublin Street - Gefaehrliche Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Samantha Young
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das da draußen hatte nichts zu bedeuten.« Seine Stimme klang tief und leise, als er den Kopf zu mir neigte. »Ich wollte den Abend groß aufziehen, und viele von diesen Mädchen feiern gern und haben einen Haufen Freunde, die auch gerne feiern. Das ist alles.«
    »Und die Flirterei?«
    Er zuckte die Achseln. »Das war mir gar nicht bewusst. Ich wollte dich nicht verletzen.«
    Da ich mir einen letzten Rest Würde bewahren musste, verzog ich spöttisch das Gesicht. »Du hast mich nicht verletzt. Du kannst mich gar nicht verletzen.«
    Angesichts meines beißenden Tonfalls verhärtete sich Bradens Mund – die Wut war wieder aufgeflammt. Ich wurde unsanft gegen den Schreibtisch gestoßen, als Braden die Hinterseite meiner Schenkel packte, meine Beine anhob und sich dazwischen drängte, während er mir das Kleid bis zur Taille hochschob. Ich klammerte mich an ihn, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Der Schreibtisch unter mir fühlte sich kalt an. »Lüg mich nicht an, Jocelyn.«
    Ich versuchte ihn wegzustoßen, aber er presste sich nur noch fester an mich und löste die rechte Hand von meinem Bein, um seine Hose aufzuknöpfen. Ich atmete jetzt schwer. »Ich lüge nicht.«
    Sein Glied bohrte sich gegen mich, als er sich vorbeugte, um mir ins Ohr zu flüstern: »Doch, du lügst.« Seine Lippen streiften meinen Hals.
    Dann überraschte er mich, indem er zittrig Atem holte. »Es tut mir leid, dass ich dir weh getan habe.«
    Ich konnte nur unsicher nicken, ich hatte die Situation nicht unter Kontrolle.
    »Babe.« Er wich zurück. In seinen Augen brannte jetzt etwas, was ich nicht verstand. »Ich habe ihn geschlagen«, krächzte er heiser, und ich begriff plötzlich, dass er nicht fassen konnte, was gerade passiert war. »Ich habe ihn geschlagen. Als ich ihn mit dir gesehen habe … da habe ich ihn geschlagen.«
    Meinetwegen. Ich nahm sein Gesicht zwischen meine Hände. Plötzlich hatte ich keine Angst mehr vor ihm. »Nicht«, flüsterte ich. »Tu dir das nicht an.«
    Seine Lippen pressten sich auf meine, und im selben Moment riss er mir unsanft mein Höschen herunter. Seine Zunge glitt hungrig in meinen Mund, und er drang ebenso hungrig in mich ein. Ich rang angesichts dieses plötzlichen Überfalls nach Atem und wölbte den Rücken, als er meine Schenkel umfasste und wieder und wieder in mich hineinstieß. Meine lustvollen Schreie erfüllten das Büro, und Braden atmete heftig an meinem Hals. »Jocelyn«, entfuhr es ihm, während er versuchte, noch tiefer einzudringen. »Lehn dich zurück«, forderte er.
    Ich gehorchte augenblicklich, ließ mich nach hinten fallen, so dass die nackte Haut, die mein Kleid freigab, gegen das kühle Holz gepresst wurde. In dieser Stellung konnte Braden meine Beine höher anheben, was ihm festere, tiefere Stöße ermöglichte. Ich wand mich hilflos auf dem Schreibtisch. Mein Unterkörper befand sich völlig unter Bradens Kontrolle. Die Tortur war so wonnevoll, dass ich in Rekordzeit den Höhepunkt erreichte.
    Braden war noch nicht so weit. Als ich langsam wieder zu mir kam, sah ich zu, wie er mich beobachtete, während er auf seinen eigenen Höhepunkt zusteuerte, und ich spürte, wie sich ein weiterer Orgasmus aufbaute. Als Braden kam, warf er den Kopf zurück, biss die Zähne zusammen, und seine Nackenmuskeln spannten sich an, als seine Hüften gegen meine stießen. Zu spüren, wie er in mir kam und ihn dabei anzuschauen war das Erregendste, was ich je erlebt hatte, und ich schrie leise auf, als mich ein zweiter Höhepunkt schüttelte.
    »Wow.« Braden betrachtete mich mit hungrigen Augen.
    Endlich entspannten sich meine Muskeln, ich schloss die Augen und versuchte, wieder zu Atem zu kommen.
    Er war immer noch in mir, als er sich leise entschuldigte: »Ich habe mich heute Abend wie ein Idiot aufgeführt.«
    »Ja«, murmelte ich.
    Er drückte meine Hüfte. »Bist du mir noch böse?«
    Ich schlug die Augen auf und lächelte amüsiert. »Ich habe doch schon zwei Orgasmen als Entschuldigung akzeptiert.«
    Braden lachte nicht, wie er es normalerweise getan hätte. Stattdessen drängte er sein immer noch hartes Glied noch tiefer in mich hinein und murmelte dann: »Dieser Platz gehört mir. Nur mir.«
    Ich blinzelte, unsicher, ob ich richtig gehört hatte. »Bitte?«
    »Komm.« Braden seufzte, zog sich behutsam zurück und schloss seine Hose. Dann zog er mich sanft vom Tisch hoch und schnitt eine Grimasse, als er mein zerrissenes Höschen aufhob.
    »Jetzt trage ich deinetwegen keine

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