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Dublin Street - Gefaehrliche Sehnsucht

Dublin Street - Gefaehrliche Sehnsucht

Titel: Dublin Street - Gefaehrliche Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Samantha Young
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loderten.
    »Was? Jetzt?«, quiekte ich total überrumpelt.
    Er zog eine Braue hoch. »Willst du warten?«
    »Ich … ich dachte nur, ich hätte Zeit, um mich … na ja, vorzubereiten.«
    »Um dich vorzubereiten?«
    »Du weißt schon … Parfüm, schöne Unterwäsche …«
    Mit einem belustigten Grinsen packte Braden mein Handgelenk und zog mich aus dem Sessel. Mein Körper prallte gegen seinen, woraufhin er sofort die Arme um mich schlang und mich an sich drückte. Eine Hand glitt an meiner Hüfte hinunter und schloss sich um mein Gesäß. Er knetete es leicht und presste mich dann so fest an sich, dass ich seine Erektion hart an meinem Bauch spüren konnte. Ich unterdrückte ein Stöhnen und legte den Kopf in den Nacken, um ihm in die Augen sehen zu können. Sie glitzerten über mir. »Babe, schöne Unterwäsche dient dazu, einen Mann zu verführen. Ich bin schon verführt.«
    »Okay, aber …«
    Sein Mund, der sich auf meinen legte, schnitt mir das Wort ab, und seine Zunge begehrte unverzüglich Einlass. Sein Kuss war lang und feucht und besagte ›das ist kein Date, sondern nur Sex‹. Was mir nur recht sein konnte. Mit einem leisen Stöhnen schlang ich die Arme um seinen Hals, was Braden als Zustimmung wertete.
    Eben stand ich noch auf dem Boden, und im nächsten Moment lag ich in Bradens Armen, hatte die Beine um seine Taille geschlungen und die Hände in seinem Haar vergraben, während wir uns küssten, den Mund des anderen, seinen Geschmack und seine Beschaffenheit erforschten.
    »Himmel«, entfuhr es Braden. Das Wort vibrierte auf meinen Lippen.
    Mir blieb keine Zeit mehr, mich darüber zu beklagen, dass er seinen Mund von meinem gelöst hatte. Ein Luftzug wehte durch mein Haar, als er mich in die Diele und dann in mein Schlafzimmer trug, und dann fiel ich, landete mit einem überraschten ›Uff‹ auf der Matratze und starrte entrüstet zu Braden hoch. »War das nötig?«
    »Zieh dich aus«, erwiderte er barsch, während er rasch und geschickt sein Hemd aufknöpfte.
    Mein Unterleib zog sich zusammen, meine Kiefermuskeln spannten sich an. »Wie bitte?«
    Er hielt inne und beugte sich über mich. Seine Hände ruhten rechts und links neben meinen Hüften, sein Gesicht schwebte über mir. »Ein zweiter Vorschlag: Wenn wir Sex haben, diskutierst du nicht mit mir.«
    »A…«
    »Jocelyn«, murmelte er warnend.
    Mein Blick wanderte zu seinem Mund, diesem Mund, den ich wieder auf meinem spüren wollte. Wenn das bedeutete, dass ich beim Sex nicht mit ihm diskutieren durfte, gut. Das würde ich tun, wenn wir keinen Sex hatten. »Warum bestehst du darauf, mich Jocelyn zu nennen?« Ich achtete darauf, meine Frage nicht streitlustig, sondern neugierig klingen zu lassen. Weil ich neugierig war .
    Seine Lippen berührten die meinen, sanft und zärtlich, dann zog er sich wieder zurück. Seine hellblauen Augen glühten vor Hitze. »Joss ist ein Name für ein kleines Mädchen, vielleicht sogar für ein Abenteuer-Mädchen.« Er lächelte. »Aber Jocelyn ist ein Name für eine Frau. Eine mit einem ungeheuren Sex-Appeal.« Er hielt inne. »Also zieh dich aus, Jocelyn.«
    Okay. Er durfte mich Jocelyn nennen.
    Ich setzte mich auf, griff nach dem Saum meines Shirts, zog es mir über den Kopf, warf es quer durch den Raum und sah dann zu, wie sich Braden seines Hemdes entledigte. Es fiel zu Boden, und ich betrachtete es einen Moment lang, ehe ich den Blick wieder an ihm hochwandern ließ. Ich lächelte beim Anblick der Wölbung seiner Hose, und dann wurde mein Mund trocken, als ich seinen nackten Oberkörper musterte.
    Braden hielt sich in Form. Wirklich in Form.
    Der Bund seiner Hose saß tief und gab seinen flachen Bauch und die ausgeprägten Muskeln dort frei. Ich biss mir auf die Lippe. Ich wollte ihn berühren. Mein Blick wanderte über sein Sixpack hoch zu seiner kräftigen Brust und den breiten Schultern. Und alles war in makellose goldene Haut verpackt.
    »Verdammt, Jocelyn.« Ich blickte auf und stellte fest, dass seine Augen jetzt noch heißer loderten als zuvor. »Wenn du nicht aufhörst, mich so anzusehen, dann ist das hier viel schneller vorbei, als mir lieb ist.«
    Hmm. Das gefiel mir. Es gefiel mir, so viel Macht über ihn zu haben. »Das dürfen wir nicht zulassen.« Ich grinste teuflisch und griff nach hinten, um meinen BH zu öffnen. Kalte Luft strich über meine nackten Brüste, als ich den BH neben das Bett fallen ließ, und diesmal musterte Braden mich eindringlich.
    Seine Augen wanderten von meinen Brüsten zu

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