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Dublin Street - Gefaehrliche Sehnsucht

Dublin Street - Gefaehrliche Sehnsucht

Titel: Dublin Street - Gefaehrliche Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Samantha Young
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meinem Gesicht, und plötzlich wirkte er leicht verärgert. Ich erstarrte vor Überraschung. »Weißt du, was seit diesem ersten Tag hier in der Wohnung in mir vorgegangen ist? Wenn ich dir in Bars oder beim Dinner gegenübergesessen habe und nur daran denken konnte, dass sich hinter dieser ganzen abweisenden Fassade der Traum eines jeden Mannes verbirgt?«
    O Mann, er war wirklich gut.
    Seine Augen verengten sich, als er sich mit den Knöpfen und dem Reißverschluss seiner Anzughose beschäftigte. Letzterer glitt laut knirschend nach unten. »Du wirst dafür bezahlen, dass du mich so lange hast warten lassen.«
    Das Pochen zwischen meinen Beinen wurde stärker. Klingt gut.
    Ich griff nach oben, löste mein Haar, ließ es in all seiner Pracht über meine Schultern fallen und erschauderte, als das Verlangen in Bradens Augen heißer wurde. »Einverstanden«, stimmte ich heiser zu.
    Ich weiß nicht, wer von uns sich danach schneller von seiner Hose befreite, aber eben hatte ich noch versucht, mit aufreizendem Verhalten und meinem Haar die Kontrolle zurückzugewinnen, und im nächsten Moment lag ich ohne Höschen auf dem Rücken, meine Brüste pressten sich gegen Bradens Brust, und meine Schenkel spreizten sich, um ihn zwischen meinen Beinen willkommen zu heißen … und ich blickte atemlos vor Erregung in seine Augen.
    »Worauf wartest du?«, murmelte ich.
    Er bedachte mich mit einem schiefen Lächeln. »Darauf, dass du einen Rückzieher machst.«
    Ich schnaubte unwillig. »Ich bin doch nackt, oder etwa nicht?«
    »Und? Das ist nichts Neues.«
    »Braden!« Ich gab ihm einen Klaps auf die Schulter, als er leise lachte, und dieses Lachen bewirkte, dass sich sein Unterkörper bewegte – sein großer, wunderbarer Penis glitt an meinem Bauch hinunter und dann wieder hoch.
    Ich rang erstickt nach Atem, und Braden stöhnte zur Antwort. Seine Lippen fanden die meinen. Ich bin sicher, dass der Kuss quälend langsam und verführerisch ausfallen sollte, denn so begann er. Doch das wochenlange Warten auf diesen Moment hatte uns beide ungeduldig gemacht. Der Kuss wurde fordernder, aggressiver, meine Hände krallten sich in Bradens Haar, seine Hände kneteten meine Taille und meine Brüste, die besonders empfindlich waren, und als sein Daumen über meine Brustwarze strich, bäumte ich mich unter ihm auf.
    »Das gefällt dir, Babe«, murmelte er. Es war keine Frage, da die Antwort auf der Hand lag. Seine Lippen überzogen meine Wange und meinen Hals mit Küssen, und meine Hände glitten von seinem Haar zu seinen Schultern, als er bei meiner rechten Brust haltmachte und sie zart küsste. Mir stockte der Atem. Noch ein Kuss. Und noch einer.
    »Braden …«, flehte ich.
    Ich spürte, wie er lächelte, ehe ich die feuchte Hitze seiner Zunge an meiner Brustwarze spürte, als sich seine Lippen darum schlossen und daran saugten. Ein scharfer Stich der Lust schoss durch meinen Unterleib. »O Gott, Braden!«
    Er verfuhr mit meiner anderen Brust ebenso, und ich hob ihm verlangend die Hüften entgegen, noch ungeduldiger als er. Allerdings war es für mich auch länger her.
    »Babe«, erklang seine Stimme über mir, während seine Hand zu meiner Hüfte wanderte und mich zurückhielt. »Bist du feucht für mich, Jocelyn?«
    Ja. Gott, ja. »Braden …«
    »Antworte mir.« Seine Hand wanderte nach unten, seine Finger strichen hoch oben über die Innenseite meines Schenkels, spielten mit mir. »Sag mir, dass du feucht für mich bist.«
    Als ich später darüber nachdachte, konnte ich es nicht fassen, dass mich seine Frage oder seine Forderung nicht peinlich berührt hatten. Keiner meiner früheren Lover war groß im Dirty Talk gewesen, aber es verfehlte seine Wirkung auf mich nicht. »Ich bin feucht für dich«, flüsterte ich nah an seinem Mund.
    Er reagierte, indem er mich küsste, ausgiebig meinen Mund erforschte und seine Zunge die meine umspielen ließ, während seine Finger ein Stück höher wanderten. Ich zuckte zusammen – dort hatte mich schon eine ganze Weile kein Mann mehr berührt. Zur Antwort wurde Bradens Kuss hungriger, das Spiel seiner Finger sanfter. Mit einem leisen Stöhnen löste ich meine Lippen von den seinen, als sein Daumen in mich glitt, meine empfindlichste Stelle fand und sie leicht drückte.
    »Baby, du bist so verdammt nass«, keuchte er, dann ließ er den Kopf neben mir auf das Bett sinken, seine Lippen pressten sich auf meinen Hals, sein Daumen glitt aus mir heraus und wurde durch zwei Finger ersetzt, die sich langsam

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