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Dublin Street - Gefaehrliche Sehnsucht

Dublin Street - Gefaehrliche Sehnsucht

Titel: Dublin Street - Gefaehrliche Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Samantha Young
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in mich hineinschoben. Ich spreizte die Knie, verlangte nach mehr und grub die Hände in Bradens Rücken, um mir dieses ›Mehr‹ zu verschaffen.
    »Mehr«, bettelte ich.
    Und er gab mir mehr, stieß seine Finger immer wieder in mich hinein und stützte sich auf seinen anderen Arm, um mich anzusehen, während er mich zum Orgasmus trieb.
    »Ja«, seufzte ich, als ich den Höhepunkt nahen spürte.
    Und dann zog er die Finger zurück.
    »Was …«
    »Du kommst erst, wenn ich in dir bin.« Seine Züge verhärteten sich vor Verlangen, als er meine Hände auf das Bett drückte. »Ich will es spüren.«
    Nun, dagegen ließ sich nichts sagen.
    Ich unterdrückte einen verzückten Seufzer, als sein pulsierendes Glied meinen Eingang berührte. Er rieb sich an mir, und ich wollte die Hände in seinen Hintern krallen, um ihn in mich hineinzuzwingen. Aber er hielt meine Handgelenke fest, grinste, als könne er meine Gedanken lesen, und marterte mich noch mehr, indem er die Hüften kreisen ließ.
    »Braden«, stöhnte ich, als ich es kaum noch aushielt.
    Das reizte ihn lediglich zum Lachen. »Was ist denn, Babe?«
    »Wenn du nicht weitermachst, steige ich aus.«
    »Das könnte dir so passen.« Er stieß hart in mich hinein, Ich wimmerte leise und verkrampfte mich unwillkürlich, weil ich Mühe hatte, mich an seine Größe zu gewöhnen.
    Braden hielt inne und seine Augen verdunkelten sich. »Alles okay?«
    Ich nickte und atmete tief aus, als sich mein Körper allmählich entspannte.
    Sein Griff um meine Handgelenke lockerte sich, aber er gab mich nicht frei. Stattdessen drang er behutsam tiefer in mich ein und schloss dabei die Augen, als bereitete ihm dies Qualen. »Jocelyn«, keuchte er. »Du bist so verdammt eng.«
    Ich hob die Hüften an, drängte ihn, sich zu bewegen, und spürte, wie sich die Lust erneut aufbaute und Erfüllung verlangte. »Es ist ja auch schon eine Weile her.«
    Er schlug die Augen auf. »Wie lange?«
    »Braden …«
    »Wie lange?«
    Ich seufzte. »Vier Jahre.«
    »Babe.« Er senkte den Kopf, um mich leicht zu küssen, und als er ihn wieder hob, lag das vertraute Grinsen auf seinem Gesicht. Er drang tiefer in mich ein, seine Hände lösten sich von meinen Handgelenken, damit er seine Finger mit den meinen verflechten konnte, und so hielt er mich, während er sich vorsichtig in mir bewegte und mich langsam auf den Höhepunkt zutrieb.
    »Fester«, stöhnte ich.
    Seine Lippen streiften mein Ohr. »Bitte darum, Jocelyn.«
    »Fester, Braden. Fick mich fester!«
    Ich hob die Hüften, und Braden stieß so heftig in mich hinein, dass ich leise aufschrie. Er stöhnte an meinem Ohr, während unsere Körper sich so sehr darauf konzentrierten, den Höhepunkt zu erreichen, dass seine Hände mich freigaben. Er umschloss meinen Po, um tiefer in mich eindringen zu können.
    »Komm für mich, Babe«, befahl er rau.
    Ich nickte, als ich spürte, wie sich der Druck in meinem Körper aufbaute. Gleich war es so weit. »Braden …«
    Seine Hand glitt zwischen meine Beine, und sein Daumen begann mich kreisförmig zu massieren.
    »O Gott!«, entfuhr es mir, als er mich zum Orgasmus brachte und ich mich keuchend unter ihm wand.
    Seine Augen weiteten sich, als er auf mich hinunterstarrte und mich beobachtete, während mich der Höhepunkt schüttelte. Ich schloss die Augen, um die Verbindung zwischen uns in diesem Moment zu unterbrechen, und spürte, wie Braden den Kopf in meiner Halsbeuge barg, als er erschauerte. Das kehlige Stöhnen, mit dem er sich in mir ergoss, bewirkte, dass sich mein Unterleib erneut zusammenzog.
    Dann entspannte er sich, und sein Atem strich heiß über meinen Hals, während wir beide nach Luft rangen. Meine Muskeln fühlten sich warm und weich an, meine Schenkel pressten sich gegen die seinen. Wir rochen nach frischem Schweiß und Sex, und ich spürte ihn immer noch in mir.
    Wow.
    Der beste Sex, den ich je hatte.
    Braden küsste meinen Hals, dann hob er den Kopf. Seine Züge waren weich vor Befriedigung. »Jocelyn«, murmelte er, bevor er mich lange küsste, sich dann von mir löste, vorsichtig aus mir herausglitt, sich auf die Seite rollte und dabei sanft über meinen Bauch strich.
    Ich starrte ihn an. Eine Reihe von Fragen ging mir durch den Kopf.
    War es für ihn auch so überwältigend gewesen wie für mich? Er hatte gleichfalls einen heftigen Orgasmus gehabt, daher hoffte ich es.
    Und was passierte jetzt? Warum lag er nur da und sah mich an?
    Von dem weichen Ausdruck in seinen Augen aus der Fassung

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