Dublin Street - Gefaehrliche Sehnsucht
bereits war. Braden hob das Kleid vom Boden auf und legte es über die Couchlehne. Als er zurückkam, spürte ich, wie seine Hand über die weiche Haut meiner Pobacken strich. Hatte ich erwähnt, dass ich auch neue Unterwäsche gekauft hatte? Ich trug schwarze Spitze von Victoria’s Secret. Der String enthüllte mehr Haut, als er bedeckte, und der BH war tief ausgeschnitten, damit mein Dekolleté in dem Kleid vorteilhaft zur Geltung kam.
Ich erschauerte, als Braden fortfuhr, mich zu streicheln, seine Finger dann von hinten in mich eindrangen und ich mich ihm stöhnend entgegenbog, als er die Finger herauszog und sie dann wieder hineinschob. »Braden.«
Er zog die Hand zurück, um sie auf meine Hüften zu legen und mich an sich zu ziehen, so dass sich seine Erektion an meinen Hintern presste, da ich immer noch die Plateauschuhe trug. »Mehr braucht es nicht, um mich hart werden zu lassen«, raunte er mir zu. Seine Lippen streiften mein Ohr. »Es reicht, wenn du meinen Namen sagst.«
Etwas schnürte mir den Brustkorb zusammen, und ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte. Ich wollte nicht reden. Ich wollte nur fühlen.
Als würde er dies spüren, drehte er mich um, trat zurück und sog meinen Anblick in der neuen Unterwäsche in sich ein. »Einfach hinreißend. Aber nackt gefällst du mir besser.« Sein Blick fiel auf meine Schuhe, und seine Augen begannen zu funkeln. »Die kannst du anlassen.«
Ich griff nach hinten, um den BH aufzuhaken, doch Braden hielt mich auf. Er schüttelte den Kopf, und ich ließ die Arme sinken. »Warte einen Moment.« Er trat ein paar Schritte zurück, und ich stand nur mit meiner Unterwäsche und Schuhen bekleidet da und sah zu, wie Braden sich quälend langsam auszog. Als er nur noch seine Anzughose trug und Oberkörper und Füße nackt waren, grinste er mich an. In seinen Augen glühte eine ganz bestimmte Absicht, aber im Moment interessierte mich die Art dieser Absicht wenig. Ich wollte ihn nur in mir spüren.
Doch Braden war noch nicht fertig. Er legte einen Arm um meine Taille und zog mich an sich, so dass mein nackter Bauch seinen Brustkorb berührte, meine nackten Beine seine Hose streiften und meine Brüste sich gegen seine nackte Haut pressten. Ich spürte ein Zupfen an meinem Haar, als seine andere Hand rasch und geschickt all die Nadeln herauszog, mit denen es aufgesteckt war, und Sekunden später fiel es mir in einer Flut unordentlicher Locken über den Rücken. Ich sah, wie seine Augen aufflammten, und dankte zum ersten Mal Gott für diese Haarpracht, wenn sie bei Braden eine solche Reaktion hervorrief. Er vergrub die Hand darin und bog meinen Kopf nach hinten. Seine Lippen schwebten über meinem Hals. Ich hielt den Atem an. Meine Haut glühte, meine Beine zitterten, und meine Hände umschlossen seine Schultern, während ich wartete. Ich spürte seinen Mund auf meiner Haut, eine fast nicht wahrnehmbare Berührung, und mir entfuhr ein frustrierter Laut.
Bradens Atem strich über meinen Hals, dann presste sich sein Mund darauf, und seine Zunge glitt weich über meine Haut, als er eine Spur heißer Küsse bis zu meinem Brustansatz hinunterzog. Ein kalter Luftzug streifte mich, als er den BH herunterzog und meine harten Brustwarzen nach seinem Mund schrien. Seine Lippen schlossen sich darum, und ich stieß ihm die Hüften entgegen, so dass sich seine Erektion in meinen Unterleib grub. Mein Verlangen steigerte sich zu Wildheit. »Braden, bitte«, bettelte ich und bog mich ihm entgegen. Meine Hand wanderte an seiner Brust hinunter, über seine erhitzte, harte Haut und schloss sich durch die Hose um ihn.
Sein Atem stockte, er hielt plötzlich inne und rieb sich dann an meiner Hand. »Verdammt«, murmelte er leise. Seine Augen schlossen sich kurz, und als sie sich wieder öffneten, loderte ein heißes Feuer darin. »Ich kann nicht mehr warten.«
Ich nickte. Mein Unterleib krampfte sich vor Erregung zusammen, und mein Höschen war praktisch durchweicht. Mit einem Geschick, über das ich lieber nicht weiter nachdenken wollte, hakte Braden in Sekundenschnelle meinen BH auf und nahm sich einen Moment Zeit, um meine Brüste zu umschließen. Ich spürte, wie er noch härter wurde.
Und dann war es mit seiner quälenden Selbstbeherrschung vorbei. Er zog mich mit einem Ruck an sich, schob mich in Richtung der Tür, wo ein Sideboard stand, und dann wurde ich herumgewirbelt und nicht allzu sanft dagegen gestoßen, so dass ich ihn jetzt hinter mir spürte. Mein Atem kam in
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