Duell der Liebe
Hände auf ihren Rücken legte, ihre nackten Beine gegen den rauhen Wollstoff seiner Hose preßte, und sich seine Gürtelschnalle in ihren weichen Bauch drückte. Doch als seine Lippen sich auf ihre Brust legten, hörte sie auf zu lächeln. Ihre Augen öffneten sich weit, und sie lehnte sich in seinen Armen zurück und ließ ihn ihr ganzes Gewicht tragen.
Er drückte sie gegen die Wand, hielt sie mit einer Hand an ihrer Schulter fest, während er mit seinem Mund und seiner anderen Hand ihren Körper erforschte.
»Wie schön du bist«, murmelte er. »Unglaublich faszinierend. «
»Ich bin so froh, daß ich dir gefalle«, brachte sie im Flüsterton heraus.
Sein Mund glitt an ihren Beinen abwärts, wobei ’Ring ihre Strumpfbänder löste und ihre Schuhe beiseite warf. Endlich kehrten seine Lippen wieder zu ihrem Mund zurück. »Du hast feine Flaumhärchen an deinen Beinen«, sagte er. Er hörte sich an wie ein Wissenschaftler, der eine bisher unbekannte Spezies beschreibt.
Sie konnte ihn nur kurz ansehen, als sie ihm die Arme um den Hals legte. »Oh, ’Ring, liebe mich bitte«, flüsterte sie.
»Sobald ich die Ouvertüre zu Ende gespielt habe«, sagte er und brachte sie damit zum Lächeln. Dann drehte er sie um. »Laß mich mal deine Rückseite sehen. «
Seine Hände streichelten ihren Rücken, und seine Lippen wanderten über ihre Wirbelsäule, dann um ihr Gesäß herum und an der Rückseite ihrer Beine hinunter. Als er ihre Fersen erreichte, knabberte er kurz daran, daß sie vor Vergnügen quietschte und erst den einen Fuß, dann den anderen anhob.
Sie drehte sich zu ihm um. Ihr Körper war heiß vor Verlangen nach ihm, und sie staunte, welche Macht er über sie hatte. Sie wollte jetzt ein bißchen Macht über ihn ausüben. Sie wich seiner Hand aus, die nach ihr griff.
»Maddie«, sagte er mit sehnsüchtiger Stimme, die Hände nach ihr ausgestreckt.
Wenn er sie so ansah wie jetzt, konnte sie ihm nichts verweigern. »Ausziehen«, sagte sie und deutete auf seine Hose.
Er grinste. »Man darf eine Lady nicht enttäuschen. «
Sie sah zu, wie er die wadenhohen Stiefel und seine Hose und Unterhose auszog.
Maddie wich an die Wand zurück und nahm sich Zeit, ihn zu betrachten. Da sie unter Waldläufern und Indianern aufgewachsen war, hatte sie oft Männer gesehen, die nichts anderes auf dem Leib getragen hatten als ein Lendentuch, aber ’Ring sah noch prächtiger aus als jeder andere Mann. Und in der Mitte seines Körpers sah sie den nur zu deutlichen Beweis seines Verlangens nach ihr.
Sie betrachtete sein Gesicht. »Ist das alles für das alte Mädchen bestimmt? « fragte sie und freute sich sehr, als sie sah, daß er bis zu den Schultern hinunter errötete.
»Komm her«, sagte er heiser und langte nach ihr, aber Maddie versuchte, ihm zu entwischen.
’Ring blieb stehen, wo er war, und starrte sie an.
Maddie fühlte sich plötzlich sehr stark, denn sie beherrschte diesen prächtigen Mann. Sie öffnete den Mund und sang den zweiten Satz Triller aus »Ah, fors’e lui«.
Und in der nächsten Sekunde stürzte sich ’Ring auf sie. Mit dem ganzen Gewicht seiner zweihundert Pfund prallte er gegen sie und warf sie auf den Boden. Sein Mund traf genau auf ihren Mund, und sein Glied glitt mit einer zügigen Bewegung in ihre Scheide. Einem Instinkt folgend, legte sie die Beine um seine Taille, als er sich in ihr zu bewegen begann. Zuerst war es ein langsames Auf und Nieder, doch innerhalb weniger Sekunden, als sie ihm ihre Hüften entgegenhob, begann er sich tiefer und rascher in ihr zu bewegen, und Maddie kam jedem seiner Stöße entgegen.
Sie wußte nicht, daß sie über den Boden glitten, bis sie mit dem Kopf gegen die Wand stieß. ’Rings Lippen berührten ihre Brust. In seinem Drang saugte er ein bißchen zu heftig daran, ein bißchen zu schmerzlich, und Maddie stieß einen Schrei aus, während ihre Beine sich noch fester um seine Taille schlossen.
’Ring spannte seine Arme um ihre Taille und hob sie hoch, wobei er kein einziges Mal den intimen Kontakt mit ihr unterbrach, und stand dann auf. Sie klammerte sich an ihm fest. Er machte einen Schritt auf das Klavier zu, blieb dann aber wieder stehen. Sie öffnete die Augen, um ihn zu betrachten, und merkte, daß er überlegte.
Sie rieb leicht ihre Hüften an ihm. Er schloß die Augen, und im nächsten Moment fand sie sich mit dem Rücken an der Wand wieder. Sie hielt sich an ihm fest, als hinge ihr Leben davon ab, als er sich wieder in ihr bewegte. Ihre
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