Duestere Verlockung
Männlichkeit gegen meine Pobacken. Ich kann nicht mehr, ich will ihn, so sehr.
„Willst du, dass ich dich ficke?“ fragt er mich, als könne er meine Gedanken lesen. Mein Körper scheint ihm mehr als eindeutige Signale zu senden.
„Ja. Bitte.“
„Wie sehr willst du es?“
„So sehr, ich halte es kaum noch aus.“
„Sag es, sag, dass ich dich ficken soll.“
„Fick mich.“ bricht es nun aus mir hervor und das Überraschendste daran ist, wie selbstverständlich es für mich klingt. So etwas habe ich noch zu keinem Mann gesagt und doch fühlt es sich nicht seltsam an.
Ich höre, wie er den Reissverschluss seiner Hose öffnet, höre, wie er ein Kondompäckchen öffnet und es in Sekundenschnelle überrollt. Jede Sekunde fühlt sich an wie eine Ewigkeit, mein Körper bettelt nur so nach seinen Berührungen und nach mehr, nach absoluter Ekstase. Dann endlich drückt er meinen Oberkörper noch weiter nach vorne, zieht meine Pobacken auseinander und dringt mit einem harten Stoß in mich ein, der mich wieder zum Stöhnen bringt. Er ist hart in mir, groß, füllt mich bis ins Letzte aus. Er beginnt, sich in mir zu bewegen, erst langsam, dann immer schneller, stößt immer kräftiger in mich hinein und befördert mich damit auf ein nie dagewesenes Niveau der Ekstase. Ich kann an nichts mehr denken, schließe nur die Augen und versuche, jede Empfindung in mir aufzunehmen, während seine Lenden immer wieder gegen meine Pobacken klatschen. Mit seinen Händen umfasst er nun meine Hüften und zieht mich noch fester auf seinen Schoß. Die Hitze steigt nun so schnell in mir hoch, als würde ein Feuer in mir brennen und ich muss mich fest am Baumstamm festkrallen, um überhaupt stehen bleiben zu können. Mein Atem wird immer schneller und ich drücke mein Becken noch stärker in seine Richtung, was er mit noch härteren Stößen beantwortet. Dann merke ich, wie mein Becken beginnt, zu kontrahieren und wie sich meine Vagina immer stärker um seine Männlichkeit krampft. Ich stehe kurz vor dem Höhepunkt. Meine Beine beginnen zu zucken und die Kontraktionen meines Beckens breiten sich jetzt als starkes Zittern über meinem ganzen Körper aus, ich bin gefangen in meiner Lust, verloren in meiner Ekstase. Als David mir wie aus dem Nichts einen weiteren festen Schlag auf die linke Pobacke gibt, während er weiter in mich hinein stösst, ist es um mich geschehen. Ich komme! Der Orgasmus dringt in meinen Körper ein wie ein Orkan, verwüstet ihn und nimmt ihn völlig ein, lässt keinen Körperteil unberührt. Ich zucke, bäume mich ein letztes Mal auf, bevor mich der Höhepunkt genauso schnell verlässt, wie er gekommen ist. Mir ist schwindelig, mein Atem wird flach und ich habe das Gefühl, ich stehe kurz vor einer Ohnmacht. Ich bin so gefangen in meiner eigenen Welt der Empfindungen dass mir ganz schwarz wird vor Augen und dass ich nicht einmal gemerkt habe, dass nun auch David gekommen ist. Sein Saft fühlt sich heiss in mir an, ich spüre, wie er leicht mein Bein herunter tropft. Nun zieht David sich langsam aus mir zurück und ich sinke automatisch auf die Knie vor Erschöpfung.David steht über mir, blickt auf mich herab als hätte ihn der Sex nicht einmal halb so stark verausgabt wie mich.
„Ruh dich kurz aus. Das war noch nicht alles.“
KAPITEL 10
„Wow.“
Vor mir liegt ein großer Raum mit Hit dunklem Holzboden, Holzwänden und Holzdecke, auf dem Boden stehen ungefähr zwanzig weiße Kerzen, allesamt flackern leicht im Wind, den die ebenfalls aus Holz bestehende Tür beim Öffnen erzeugt hat. In der Ecke gegenüber vom Fenster steht ein breites Bett mit weißer Bettwäsche und einem einzelnen roten Kissen, daneben steht ein Eimer auf dem Boden, in dem ich eine Flasche erkennen kann, die nach Champagner aussieht und zwei dazu passende Gläser.
„Gefällt es dir?“ fragt David, obwohl die Frage eigentlich überflüssig ist.
„Ich liebe es.“
Noch einmal lasse ich meinen Blick über den Raum streifen, bin gleichzeitig begeistert und verwirrt. Noch vor einer halben Stunde hatte David mich im Wald genommen, hart, leidenschaftlich, unromantisch. Er hatte mit mir schlafen wollen, purer Sex, pure Ekstase- Und jetzt stehe ich hier vor einem Meer aus Kerzen, mit Champagner, in einer romantischen kleinen Holzhütte neben dem „Campbell Pond“, mit Aussicht auf diesen, während langsam die Sonne untergeht. Hätte Prinz Charming höchstpersönlich ein
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