Duestere Verlockung
er mir ins Ohr.
„Ja.“
„Willst du, dass ich weitermache?“
„Ja. Ja, ja, ja.“ stöhne ich atemlos.
„Ich werde dich zur absoluten Ekstase bringen. Aber nur, wenn du dich auf meine Regeln einlässt. Wirst du von nun an tun, was ich dir sage?“
„Ja.“ stöhne ich wieder, bin mir aber bewusst, dass diesmal nicht meine rationale Seite aus mir spricht, sondern einzig und allein mein Körper, der um mehr bettelt.
„Gut. Dann zieh dich aus.“
Als er plötzlich seine Hände wegzieht und mich buchstäblich allein lässt in meiner Welle der Erregung, ist mir plötzlich alles egal. Die Kälte, die möglichen Fußgänger, alles. Ich will nur mehr, mehr von dem, was ich gerade eben gespürt habe. Ohne ein Wort ziehe ich meine Jacke aus, ziehe mein Shirt über den Kopf, öffne meinen BH, ziehe meine Hose und meinen Slip zusammen hinunter, stolpere fast aus meinen Schuhen und stehe dann splitternackt vor ihm. Meine Angst vor dem, was kommen könnte, ist noch immer deutlich präsent, aber sie wurde durch etwas anderes zur Seite geschoben- Durch ein Gefühl aus Aufregung, Erregung und Verlangen. Und im Moment hat dieses Gefühl die Oberhand gewonnen.
„Und nun dreh dich um, mach die Beine breit und beug dich nach vorne. Ich will dich besser betrachten können.“
Ich tue, was er mir sagt, oder besser befiehlt. Mit beiden Händen halte ich mich an dem dicken Baumstamm fest, hinter dem ich nun schon seit sicherlich 15 Minuten stehe. Langsam spreize ich die Beine und beuge mich so weit nach vorne, sodass ich völlig entblösst vor David stehe und er einen perfekten Blick auf meine intimsten Stellen hat. Trotz meiner Erregung fühle ich mich ein wenig entwürdigt, wie ich so da stehe und einem fast Fremden von allen Seiten meinen nackten Körper wie auf einer Show präsentiere und seine Augen an mir hoch und hinunter gleiten. Auf einmal holt er aus und schlägt mir fest auf die linke Pobacke, so fest, dass ich kurz aufschreie, vor Schmerz und vor Schreck.
„Tut das weh?“ fragt er mich scheinheilig.
Ich nicke nur. Er lacht kurz auf, bevor er wieder ausholt und mir diesmal auf die andere Pobacke schlägt, mindestens genauso fest. Diesmal beisse ich die Zähne aufeinander und gebe keinen Laut von mir, was David mit Freude betrachtet. Er streichelt nun über meinen Kopf als wäre ich ein kleines Mädchen oder ein Hund.
„Gut. Sehr gut. Gefällt dir das?“
Wieder spüre ich mich selbst nicken. Meine Pobacken brennen und müssen knallrot sein, was ich in meiner Position nicht erkennen kann. Trotz des noch immer leichten Schmerzes erregt mich das Ganze auf eine seltsame Weise, die ich selbst nicht erwartet habe. Ich habe Angst, noch mehr Schmerzen spüren zu müssen, habe aber fast noch mehr Angst, dass er damit aufhört.
„Gefällt dir das?“ fragt er wieder, diesmal lauter. „Ich will es von dir hören.“
„Ja, ja.“ antworte ich hastig. „Sehr, bitte hör nicht auf.“
Ich bin kurz überrascht über meine eigene Courage, dann zerfliesst jeglicher Gedanke in meinem Kopf, denn jetzt schlägt David fest mit beiden Händen gleichzeitig auf meine blanken Pobacken, wieder muss ich die Zähne zusammenbeissen. Dann zieht er meine Pobacken auseinander, kann nun problemlos meine Vagina und meinen Anus sehen. Ich zittere leicht, bin nicht sicher, ob vor Erregung oder auch vor Kälte. Als er mit einer Hand meine Nippel berührt spüre ich, wie hart sie bereits hervorstechen. Er streichelt sie sanft wie eine Feder, packt dann plötzlich härter zu und dreht sie gerade so fest, dass mich ein kurzer Schmerz durchfährt wie ein Blitz. Gleichzeitig wandert seine andere Hand an meine Klitoris und beginnt wieder, sie rhythmisch zu massieren. Die Erregung sprudelt nun so stark in mir hoch, dass ich Probleme habe, mich auf den Beinen zu halten. Ich kralle mich an dem Baum fest, spreize meine Beine noch weiter, bin bereit für alles, was kommen mag. Ohne Vorwarnung schlägt er mir wieder auf den Po, diesmal sogar noch fester, wieder durchzuckt mich eine Welle des Schmerzes. Oh Gott, ich halte das nicht mehr aus! Sein Spiel aus sanften Berührungen und Schmerz erregt mich so sehr wie ich es niemals erwartet hätte. Er hört nicht auf, seine Hände und nun auch sein Mund erforschen meinen ganzen Körper, lassen keine Stelle unerkundet. Ich spüre seinen heissen Atem auf meiner Haut und zwischendurch drückt er immer wieder seine immer härter pochende
Weitere Kostenlose Bücher