Dunkle Beruehrung
Leib, schob es übers Gesicht und stieß es schließlich weg.
Matthias hatte genug schlaflose Nächte erlebt, um zu wissen, dass ihre Gedanken ihr nicht erlaubten, diese Welt zu verlassen und in den Strom der Träume zu tauchen. Solange sie keinen Frieden fand, konnte sie sich keinen Weg durch die dunklen Wasser der Nacht bahnen.
Die Frau hob die Linke, legte drei Finger an den Mund, leckte die Kuppen und rieb mit dem Mittelfinger ihre volle Unterlippe. Dann streichelte sie ihre Mundpartie und fuhr sich kosend über Kinn und Kehle hinab bis zu den tiefen Halsmulden. Dort verharrten ihre zärtlichen Finger auf den feinen Schlüsselbeinknochen, als zögerte sie, weiterzugehen.
Matthias bekam beim Zuschauen einen trockenen Mund. Er war nicht in der Lage zu atmen und oder sich zu rühren.
Sie holte tiefer Luft, atmete kräftig aus und drehte sich auf den Rücken. Wenn sie jetzt die Augen öffnete, würde sie ihn durch die Luke herabschauen sehen. Matthias merkte, dass ihm das nichts ausmachte. Falls sie ihn entdeckte, würde er runterspringen und wäre über ihr, ehe sie das Bett verlassen könnte. Die Schmerzen in seinem Schritt pochten immer vernehmlicher.
Öffne die Augen, du Schöne. Gib mir diesen Vorwand, zu dir runterzukommen
.
Ihre dunklen Wimpern blieben reglos, doch die schmalen Brauen rückten zusammen, während ihre Linke abwärtsglitt. Sanft und langsam streichelte sie erst die eine, dann die andere Brust, umkreiste die harten Nippel, presste sie zusammen und fuhr dann über das empfindsame Fleisch.
Er sah ihr zu, wie sie die Nippel ein wenig kniff und behutsam daran zog, und roch, wie ihr Duft sich veränderte, je erregter sie wurde. Sie wünschte sich einen verwegenen Mund, der sie küsste und an ihren schönen Brüsten sog – das verriet ihm die Art, wie sie mit ihnen spielte.
Nun fuhr sie sich mit den feinen Zähnen über die Unterlippe, ihre Beine streckten sich, und die Oberschenkel drückten sich zusammen. Sie spielte noch immer und reizte sich, bis ihr Atem schneller wurde und Schweißtröpfchen auf ihre Stirn traten.
Vorausschauend langte Matthias nach seinem Hosenstall, öffnete ihn und schob die Hand hinein. Als sie sich den Nabel streichelte, umfasste er seinen Schaft. Heiß und steif war er und schmerzte von der Spitze bis zu den prallen Hoden. Als die Frau ihrer tastenden Hand die Beine öffnete, schob er die Vorhaut zurück und ließ die Nacht seine glatte Eichel küssen.
Die aufsteigende Luft brachte ihm noch ein Geschenk: den feuchten Geruch ihrer Scheide – gewiss den herrlichsten Duft, der ihn je berauschen würde. Seine Brust schwoll, als er den Griff seiner Hand verstärkte, und das regelmäßige Pochen seines brandenden Begehrens verwandelte seinen Schaft in unbiegsames Eisen, aus dessen blind suchendem Auge nun eine einzelne Perle trat.
Sanft und zärtlich umspielte sie ihr dunkles, buschiges Dreieck, betastete die Schamlippen erst und schob sie dann auseinander, um mit dem Mittelfinger durch die seidige Feuchte darunter zu streichen. Die schmatzenden Geräusche dabei ließen ihn die Zähne zusammenbeißen. Stumme Gier zerrte an ihm: Wie gern würde er in ihren kleinen, verborgenen Brunnen eindringen und ihn vollpumpen – so voll, dass er überlief!
Nun rieb sie sanft ihren Kitzler und schob die Finger dann tief in sich hinein, wobei sie die Stoßbewegungen eines Mannes nachahmte. Er drückte seine Eichel im Rhythmus ihrer tanzenden Finger; seine Augen waren heiß und trocken, und ihr Anblick, ihr Geruch und ihre Geräusche berauschten ihn. Seit einer Ewigkeit hatte er mit keiner Frau mehr geschlafen; er wusste, dass er kaum so lange durchhielte wie sie. Während er seine Eichel weiter rhythmisch bearbeitete, betete er, es möge ihm doch gelingen.
Sie atmete bestürzt ein, hielt die Luft an, stemmte das Becken empor und presste den Venushügel gegen die Handkante. Matthias unterdrückte ein Stöhnen, als auch er kam, schob die Vorhaut rasch wieder über die spritzende Eichel und hielt sie zu. Sein heißer Samen brandete unter der Haut zurück und badete seinen Schaft, während er ihren wortlosen Geräuschen lauschte und zusah, wie ihre verschwitzte Miene sich wandelte. Sie hielt nichts zurück. In rückhaltloser Offenbarung öffneten sich ihre Lippen, ihr Hals bog sich nach hinten, und ihre Brüste drängten aufwärts. Er musste all seine Beherrschung aufbieten, um während ihres Orgasmus reglos zu verharren.
Sie rollte sich auf die Seite und schob sich das Kissen
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