Dunkle Gefährtin
einfach nur Samantha, mit zerzausten Haaren, nackt und blass, umfangen von Tains starken braunen Armen. Mit offenem Hemd, das ihm teils von der einen Schulter gerutscht war, stand er halb hinter ihr und war schlicht umwerfend.
Samantha legte eine Hand an seine Hüfte. Zugleich tauchten seine Finger zwischen ihre Schenkel.
»Götter, du bist wunderschön!«, murmelte er, wobei sie seine Zähne an ihrem Ohrläppchen fühlte. Er wusste genau, wie er sie berühren musste, rieb die Knospe ihrer Scham, die unter seinen Liebkosungen anschwoll, und die heiße, feuchte Öffnung, die auf ihn wartete.
»Früher träumte ich nur von Finsternis«, sagte er und beobachtete sie im Spiegel. »Heute träume ich von dir.«
Samanthas Mund war zu trocken, als dass sie sprechen konnte. Auch sie träumte von ihm, dass er nackt und hart zu ihr kam und sie liebte, bis sie alles andere vergaß.
Er hob ihre Hand an seine Wange. »Nimm dir!«, flüsterte er. »Bitte! Diesmal tue ich dir nicht weh.«
Ihr behagte nicht, dass ihre Hand fast von selbst sein Gesicht berührte. Nervös schluckte sie. Sie fürchtete sich vor dem brennenden Schmerz, der sie durchfuhr, als sie in seiner Wohnung zuletzt von seiner Lebensessenz genommen hatte.
»Hab keine Angst«, beschwor er sie. »
Vertrau mir
!«
Es war zu lange her. Ihr Herz hämmerte, als sie die Handfläche auf sein Tattoo drückte, und rasch strömte seine Lebensessenz durch ihre Adern. Im Spiegel sah sie, wie ihre Brustspitzen sich aufrichteten und ein erregter Glanz in ihre Augen trat.
»So ist es gut, Liebste«, sagte er. »Du brauchst mich. Lass es geschehen!«
Stöhnend gab sie nach. Mit einer Hand öffnete er seine Hose und streifte sie zusammen mit den Boxershorts ab.
Dann kniete er sich vor sie, wobei ihre Hand noch fest auf seiner Wange lag. Sanft spreizte er ihre Beine, lehnte sich vor
und fing ihre geschwollene Klitoris mit seinem Mund ein.
Seufzend neigte sie ihren Kopf in den Nacken. Er begann, zu lecken und zu saugen, benutzte seine Zähne und seine Zunge, und sie rieb sich an ihm, wollte mehr und mehr. Sein Mund war ausgesprochen talentiert, und ihre Haut kribbelte, als würde sie verbrennen.
Nie zuvor hatte sie beim Sex irgendwelche unanständigen Dinge von sich gegeben. Nun jedoch hörte sie sich völlig enthemmt reden. Sie beschrieb ihm, welche Gefühle er ihr bescherte und was sie sich von ihm wünschte. Das verhaltene Lächeln auf seinem Gesicht verriet ihr, dass er sie ebenfalls hörte und es ihm gefiel.
Während er sie auf phantastische Weise befriedigte, strömte seine Lebensessenz in sie hinein. Nachdem sie sich tagelang geweigert hatte, welche aufzunehmen, war es, als wäre sie fast vor Durst gestorben und durfte endlich kühles Quellwasser trinken.
In dem Augenblick, in dem ihr Orgasmus unmittelbar bevorstand, wich er zurück und stand wieder auf. Samantha wimmerte leise vor Enttäuschung.
Doch er hob sie abermals hoch, so dass sie die Beine um seine Hüften schlang, und küsste sie auf den Mund. Sie war so bereit für ihn, dass er geradewegs in sie hineinglitt, sowie die Spitze seines Gliedes ihre Öffnung berührte.
Sie lehnte sich in seinen Armen zurück und stöhnte, als er immer tiefer in sie eindrang. Gleichzeitig spürte sie, wie seine Lebensessenz ihre Seele tröstete und alle Wunden ihrer Psyche heilte.
Ihr Schoß dehnte sich, und ihr Herz pochte wild. Beide Hände unter ihrem Po, drang er weiter und weiter in sie ein, bis er sie vollständig ausfüllte.
»Ich kann nicht«, stöhnte sie. »Du bist zu groß.«
»Doch, du kannst.« Als er sie ansah, waren seine Augen fast schwarz, und kleine Funken tanzten darin. »Du kannst alles von mir nehmen, meine Samantha. Du bist unglaublich stark.«
Tatsächlich fühlte sie, dass ihre Scheide ihn mit Freuden ganz aufnahm, erst recht als er begann, sich in ihr zu bewegen. Sie wiegte ihre Hüften leicht, worauf sie spürte, wie er noch tiefer in sie eintauchte. Könnte dieser Moment doch ewig andauern!
Er trug sie zum Bett, wo er die stöhnende Samantha behutsam von sich hob. Sie schrie auf, weil sie ihn nicht verlieren wollte, doch er bugsierte sie so auf das Laken, dass sie auf Händen und Knien hockte.
Dadurch brach der Kontakt zu seiner Lebensessenz ab, was allerdings nichts machte, denn ihre Haut funkelte bereits davon.
Das Kribbeln in ihr nahm noch zu, als er sich hinter sie kniete und erneut in sie eindrang.
Während sie noch flüchtig dachte, dass das Zimmer hoffentlich schallgedämpft war,
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