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Dunkle Obsession

Dunkle Obsession

Titel: Dunkle Obsession Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fredrica Alleyn
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Hand aus und zupfte leicht an den bereits erigierten Brustspitzen. »Ich habe hier was, das du anziehen sollst.« Er konnte es kaum erwarten und zog einen schwarzen Lederharnisch aus dem Kleiderschrank. »Beeil dich«, sagte er streng, dann begann er selbst, seine Kleider abzulegen.
    Als er nackt war, hatte Sandra es geschafft, den Harnisch anzupassen. Zwei Lederriemen verliefen von vorn zwischen ihren Beinen nach hinten, und ein weiterer Lederstreifen umrundete ihren Körper unterhalb der Hüftknochen. Von einer Metallschnalle in der Mitte ihres Körpers führten noch einmal zwei Riemen zu ihren Brüsten und von dort zum Nacken, wo sie sich verbanden.
    Ihre wunderbaren Kurven wurden durch die straffen Lederriemen noch betont. Ihr Gesicht war vor Erregung gerötet, während ihre Nippel stolz hervortraten und auf irgendwas zu warten schienen.
    »Köstlich«, murmelte James, und dann schaute Sandra zu, wie er sich auch einen schwarzen Lederharnisch umlegte. Er hatte einen schweren, aber festen Körper. Die Riemen über den breiten Schultern trafen auf ein breiteres Band dicht unter den Brustwarzen. Vom runden Metallkreis in der Mitte wurde ein Lederriemen hinunter zu seinem Unterleib geführt, bis es auf das Band traf, das um seine Hüften lag. Von dort gab es ein Band, das – ähnlich wie bei Sandra – zu den Hinterbacken führte und über die Schamhaare. Ein kleiner Beutel wurde um die Hoden gelegt, dann legte er ein Lederband um die Wurzel seines bereits steif werdenden Penis. Das würde ihm helfen, seine Erektion viel länger als sonst zu erhalten.
    Schließlich reichte er der Pferdepflegerin eine gepolsterte, lederne Augenmaske, eine Peitsche mit geflochtenen Schnüren sowie eine kurze Leine mit einem schmalen Kragen an einem Ende und einer Schlaufe am anderen.
    »Für dich«, sagte James. »Mal sehen, was du mir zu bieten hast.«
    Einen Moment lang zögerte Sandra. Sie hatte sich an die Vorlieben ihres vorherigen Arbeitgebers gewöhnt, aber sie konnte nicht wissen, ob dieser Mann, der vor ihr stand, auch wenn seine sexuelle Erregung offensichtlich war, ebenfalls diesem Geschmack frönte. Dann dachte sie, wohl nicht empfohlen worden zu sein, wenn die Männer ganz anders veranlagt wären.
    Sie sagte mit scharfer Stimme: »Was würde Ihre Frau sagen wenn sie wüsste, dass ich hier bin?«
    James’ Penis zuckte sichtlich. »Sie wäre sehr verärgert«, antwortete er leise.
    »Weil Sie ungezogen sind, nicht wahr?«
    »Ja, ja«, sagte er mit belegter Stimme. »Ich bin immer ungezogen. Deshalb will sie mit mir nichts mehr zu tun haben.« Er ging auf Sandra zu, und seine Hände griffen nach ihren verlockenden großen Brüsten. Sandra strich mit der Peitsche leicht über seinen Unterleib, und James zuckte, blieb stehen und ließ die Hände sinken.
    »Bewegen Sie sich nicht, bevor ich es Ihnen erlaube«, sagte sie entschieden. Dann nahm sie die Augenmaske, kletterte auf das Ende seines breiten Betts und gab Lord Corbett-Wynne zu verstehen, dass er zu ihr gehen durfte. Er gehorchte sofort und wandte ihr den Rücken zu, damit sie ihm die Maske über die Augen ziehen konnte. Sobald es dunkel um den Lord wurde, schwoll seine Erregung noch mehr an, und ein kleiner Tropfen klarer Flüssigkeit ließ sich auf der Spitze seines pochenden Penis sehen.
    Nun wusste Sandra, dass dieser Mann nicht anders war als Richard, was seine Nöte und Sehnsüchte betraf. Sie stieß einen kaum hörbaren Seufzer der Erleichterung aus. Auch in dieser Stelle würde sie glücklich sein – und sicher. Männer wie diese hassten Veränderungen in Frauen.
    »Nimm die Peitsche«, murmelte der nackte Mann vor ihr.
    »Seien Sie still«, wies sie ihn zurecht. Dabei hatte sie keine Ahnung, wie sie die Peitsche einsetzen sollte; erst als der Mann den Oberkörper zurücknahm und die Hüften leicht nach vorn streckte, begriff sie.
    Sie stieg vom Bett und befestigte das Kragenende der Hundeleine um seinen geschwollenen Penis, dicht unterhalb der Eichel, nahm die Schlaufe in ihre Hand, zog leicht an der Leine und führte ihn durchs Zimmer, als wäre er ein Pferd.
    Er atmete schwer, und nach einem Moment hob Sandra die Peitsche und zog sie mit einem knappen, kurzen Schlag über seine Schultern. Er stöhnte vor Erregung und langte blindlings nach ihr, und da er sie mit seinen langen Armen erreichte, konnte er sie an sich ziehen.
    Sein Gesicht wühlte verzweifelt an ihren entblößten Brüsten. Sie fühlte seine nasse Zunge, die immer wieder über die Brust strich,

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