Dunkle Obsession
bis sie den Nippel gefunden hatte. Er sog sie in den Mund und saugte daran, zuerst zärtlich, dann mit zunehmendem Druck, und Sandra wurde feucht zwischen den Schenkeln.
Seine Zähne nagten aufgeregt an ihrem Nippel, und sie wusste, dass sie ihn aufhalten musste, denn das war es, was er erwartete, obwohl sie sich eigentlich wünschte, dass er sein Saugen und Beißen fortsetzte.
»Wie können Sie es wagen?«, schimpfte sie, ließ die Peitsche wieder knallen und stieß ihn mit all ihrer Kraft von sich.
»Lass mich, lass mich!«, presste er hervor und ging wieder mit ausgestreckten Armen auf sie zu, aber sie trat zurück und zurrte kräftig an der Leine, die an seinem Penis befestigt war. Sie zog sie nach unten, während der Penis bisher fast an seinem Bauch geklebt hatte.
»Ahh«, seufzte der Lord von Leyton Hall in glücklicher Zufriedenheit.
Sandras eigener Körper begann vor sexuellem Verlangen zu pochen. Sie liebte diese Aktionen so sehr wie die Männer und wünschte, dass ihre eigene Befriedigung nicht weniger wichtig war als die der Männer, aber am Ende war es das Warten wert. Sie führte den Gefangenen immer noch an der Leine durchs Zimmer, dann zum Bett. Sie legte sich auf den Rücken.
»Sie dürfen jetzt Ihren Mund bei mir benutzen«, sagte sie, »aber nur den Mund. Wenn Sie irgendwas anderes einsetzen, muss ich Sie wieder bestrafen. Ist das klar?«
»Es ist mir klar«, stimmte James zu, entzückt über das Verständnis des Mädchens für die Komplexität dieses Spiels. Er stieß mit der Zunge zwischen ihre gespreizten Beine und arbeitete sich langsam hoch von den inneren Waden bis zu den Kniekehlen. Schließlich hockte er sich aufs Bett, damit er die empfindsamen Falten ihrer inneren Schenkel lecken und saugen konnte.
Sandra begann zu zittern. Er war besser als Richard, subtiler, und sie fühlte, wie sie vor Erregung anschwoll, aber dann spürte sie, wie er versuchte, die Lederriemen, die ihr Geschlecht bedeckten, mit den Händen zur Seite zu schieben. Kurz entschlossen ließ sie die Peitsche auf seinen Rücken knallen. »Keine Hände«, erinnerte sie ihn.
»Aber ich komme nicht an dich ran«, protestierte er.
»Später«, versicherte sie ihm.
Widerwillig bewegte er sich weiter über ihren Körper, bis jeder Zentimeter ihrer Haut feucht war von seinen geschickten Manipulationen. Als seine Zunge in ihr Ohr bohrte, konnte sie das Warten nicht länger ertragen.
»Jetzt können Sie auch die Hände einsetzen«, gab sie nach, und sofort grabschten die Finger blindlings über ihren Körper und hoben die schweren Brüste an. Gleichzeitig rutschte er höher auf seinem Bett hinauf, bis er den schmerzend harten Penis zwischen ihren Brüsten reiben konnte. Die Massage seiner Erektion brachte ihn fast zum Schluchzen.
Sandras Brüste schwollen an und prickelten, und sie konnte spüren, dass die Lederriemen zwischen ihren Beinen immer feuchter wurden. Sie lechzte danach, dort berührt zu werden. Wenn ihr Arbeitgeber jetzt die Riemen zur Seite schob und die erfahrene Zunge tief in ihr Fleisch einführte ... Aber das gehörte nicht zu den Regeln.
Lord Corbett-Wynne näherte sich rasch dem Punkt ohne Wiederkehr. Die Spitze seines Penis pochte, und die Hoden drückten sich in dem kleinen Lederbeutel nach oben. Kurz bevor er diesen Punkt erreichte, zog Sandra unerwartet an der Leine, ruckte seine Männlichkeit hoch und weg von der Stimulation ihrer herrlichen Brüste.
»Nein!«, rief er wütend. »Ich war doch kurz davor ...«
»Aber ich nicht«, gab Sandra kühl zurück. Sie genoss ihre Rolle, und ihr war bewusst, dass sie eine einflussreiche Position in diesem Haus einnehmen konnte, falls es ihr gelang, ihn noch mehr zu dominieren, als er für möglich hielt. »Ich will, dass Sie mich zuerst noch mehr stimulieren. Entfernen Sie die Lederriemen zwischen meinen Beinen.«
»Das geht nicht«, knurrte er. »Ich habe noch die Maske an.«
»Ich erwarte, dass Sie das auch mit der Maske schaffen«, sagte sie gelassen. »Und ich erwarte, dass Sie Ihre Aufgabe schnell ausführen.« Einen Moment später zog sie ihm die Peitsche über den Rücken.
James Corbett-Wynne war nicht sicher, ob er diese neue Entwicklung mochte. Er war der Befriedigung so nahe gewesen, dass seine Testikel jetzt ungewöhnlich schmerzten. Dabei hatte er doch nur zwischen den sensationellen Brüsten des Mädchens kommen wollen.
Wieder klatschte die Peitsche auf seinen Rücken, aber diesmal brannte die Haut nicht nur, er spürte den Schmerz im
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