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Dunkle Obsession

Dunkle Obsession

Titel: Dunkle Obsession Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fredrica Alleyn
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sah zu, wie ihr Arbeitgeber ein sauberes weißes Taschentuch herauszog, es mit seinem Speichel nässte und dann die Hände damit reinigte.
    Sie hob das Paket mit den Sandwiches hoch. »Möchten Sie jetzt etwas essen?«, fragte sie leise.
    Er nickte beflissen. »Ja.«
    Sandra zog die Sandwiches zurück. »Sie haben nicht ›bitte‹ gesagt. Haben Sie immer noch keine Manieren gelernt?«
    Lord Corbett-Wynne fühlte, wie sich sein Penis aufrichtete. »Es tut mir leid«, sagte er und ließ den Kopf hängen.
    »Es wird Ihnen noch mehr leidtun, wenn ich mit Ihnen fertig bin«, gab Sandra zurück und warf die Sandwiches auf den Boden. »Ziehen Sie Ihre Hose aus.«
    Zum ersten Mal zögerte ihr Chef. Obwohl sie sich hier in sicherer Abgeschiedenheit befanden, war dieser Niederwald nicht auf seinem Grund und Boden, und es bestand die Möglichkeit, dass Leute vorbeikamen.
    »Beeilen Sie sich«, sagte Sandra. Die Stimme klang verärgert. »Wenn Sie nicht tun, was ich Ihnen sage, müssen Sie sofort nach Hause reiten.«
    Er zögerte nicht länger, fummelte aber umständlich an seiner Hose herum. Schließlich fiel sie auf den Boden, und er stieg aus ihr heraus. Sandra nickte zufrieden, aber als sie die Beule in seiner Unterhose entdeckte, runzelte sie die Stirn. »Was soll das denn?«, fragte sie streng.
    »Es tut mir leid«, entschuldigte er sich. Die Beule wuchs dennoch weiter.
    Sandra stieß einen Zischlaut aus und zog eine Kordel aus ihrer Tasche. »Die Hände auf den Rücken«, befahl sie wütend. Wieder zögerte er, aber als sie sich umdrehte, als wollte sie die Pferde holen, gehorchte er rasch. Er fühlte, wie seine Erektion gegen die Unterhose drückte.
    Sandra befahl ihm, sich auf den Boden zu knien, dann band sie das eine Ende der Kordel um einen Baumstamm, der nur einen Meter von ihnen entfernt stand. Als er zu ihren Füßen kniete, fasste sie in seine Haare und zog seinen Kopf hoch, bis er sie anstarren konnte. »Jetzt wissen Sie, warum Sie bestraft werden. Ich muss Ihnen Manieren beibringen.«
    »Ich habe meine Manieren vergessen«, sagte er zustimmend.
    »Und Sie wissen auch, dass Sie bestraft werden müssen?«
    »Ja! Ja!« Lord Corbett-Wynne konnte es kaum erwarten, aber er war unglaublich stimuliert, weil Sandra es so geschickt verstand, die Prozedur in die Länge zu ziehen. Dadurch wurden seine Nerven gekitzelt. Er hoffte nur, dass er sich lange genug zurückhalten konnte.
    Sandra bückte sich und knöpfte sehr langsam sein Hemd auf, und als sie es von seinen Schultern streifte, geschah das erst recht mit quälender Langsamkeit. Jetzt hatte er nur noch die Unterhose an, und Sandra strich mit der Peitsche über seine nackten Schultern und über seinen ebenfalls nackten Bauch.
    Er war jetzt so hart, dass es schmerzte, und als Sandra sich wieder bückte und die Unterhose öffnete, um seine Erektion ans Licht zu holen, stieß er einen Seufzer der Erleichterung aus. Sie besah sich die purpurne Spitze. Am dicken Schaft traten die Adern hervor. Ein Gefühl der Macht berauschte Sandra.
    Sie ließ sich vor ihm auf die Knie fallen und zog ihr kurzärmeliges Baumwolltop aus. Als sie es über den Kopf zog, sah Lord Corbett-Wynne das erste Mal, dass sie darunter nackt war, und beim Anblick ihrer Brüste mit den schon gehärteten Nippeln fürchtete er, seine Lust würde gleich überlaufen.
    Sandra sah ihm zu, wie er sich bemühte, die Kontrolle nicht zu verlieren. Seine Bauchmuskeln streckten sich, um seine Erregung zu unterdrücken. Als sie glaubte, dass er sich wieder im Griff hatte, nahm sie den steifen, harten Penis in die Hände und legte ihn zwischen ihre Brüste.
    Lord Corbett-Wynne gab einen leisen Ton von sich, halb Protest, halb Wonne, als er begriff, was sie tun wollte. Einen Augenblick später massierte sie den pochenden Penis zwischen den festen Halbkugeln. Er hörte, wie sie schneller zu atmen begann, als sie den harten Fleischstab mit der weichen, samtenen Spitze auf und ab rieb.
    Lord Corbett-Wynne spürte, wie die Hoden in ihrem Beutel hüpften. Kleine prickelnde Gefühle setzten dicht unterhalb der Eichel ein, und er wusste, wenn sie nicht bald mit der Massage aufhörte, würde er seinen Saft versprühen, und dann wäre der Spaß vorbei.
    Als er den Kopf in den Nacken warf und die Stränge seiner Halsadern anschwollen, beendete Sandra die Stimulierung des Penis und stand auf. Sie ließ ihren Chef weiter auf den Knien verharren, und sein imposanter Penis zuckte.
    »Sie können Ihre Erlösung erst erleben, wenn

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