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Dunkle Obsession

Dunkle Obsession

Titel: Dunkle Obsession Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fredrica Alleyn
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ich meine gehabt habe«, sagte sie scharf. Der an den Händen gefesselte Mann stieß einen krächzenden Protestlaut aus, den Sandra ignorierte, dann musste er zusehen, wie sie zurückging und ihre Jodhpurs nach unten schob, bis sie unterhalb der Knie hingen. Sie trat wieder näher an ihn heran, und er hatte den quälenden Anblick des schneeweißen G-Strings direkt vor den Augen. Der Stoff schmiegte sich zwischen ihre Pussylippen.
    »Bereiten Sie mir Lust mit Ihrem Mund«, instruierte sie ihn, dann trat sie noch einen Schritt auf ihn zu. Sie stand jetzt über ihm, und er musste den Kopf heben, um ihr delikates, moschusartiges Parfum einatmen und ihre köstliche Weiblichkeit schmecken zu können. Sandra zog ihren G-String zur Seite und wartete.
    Lord Corbett-Wynne begann damit, seine Zunge in die Falten von Sandras Schenkeln eindringen zu lassen, dann presste der Mund gegen ihren Schamberg. Er leckte eifrig über den gesamten Bereich, und der Mann nahm wahr, wie sehr ihr Fleisch pochte und zuckte.
    Sandra fühlte, wie ihre Klitoris anschwoll. Sie konnte es nicht erwarten, seine Zunge dort zu spüren, aber als sie ihre Position veränderte, damit er leichteren Zugang zum Zentrum ihrer Lust hatte, weigerte sich die Zunge, das zu tun, was sie so verzweifelt wollte. Stattdessen drang die Spitze weiter unten in ihr Geschlecht ein und stieß kräftig gegen das nasse Gewebe.
    Sandra schnappte nach Luft und griff sich an die Brüste, die auch nach Stimulierung lechzten. Das war der einzige Nachteil bei diesem Spiel – die Hände ihres ›Opfers‹ waren auf seinem Rücken gebunden, und sie musste selbst ihre Brüste kneten, massieren oder streicheln.
    Inzwischen war sie sehr nass geworden, und er setzte die Zunge ein, um ihre Sekrete zu verteilen. Aber immer noch mied er den Kontakt zu ihrer Klitoris. Dann, als sie es nicht länger aushielt, fuhr Sandra ihn an: »Höher mit der Zunge! Und viel mehr Druck!« Sie spürte, wie sich ein gewaltiger Orgasmus in ihr aufbaute.
    Der gefesselte Mann umfing die kleine Knospe mit dem Mund und begann zu saugen, zuerst langsam, dann schneller und mit mehr Druck, wie Sandra es verlangt hatte.
    Sandras Schenkel pressten gegen seinen Kopf. Ihr ganzer Körper begann zu beben. Lord Corbett-Wynnes Lippen umschlossen immer noch die Klitoris. Er bewegte seinen Kopf hin und her, und Sandra hätte fast die Balance verloren, denn sie musste ihre Beine etwas weiter spreizen.
    Sie geriet außer Kontrolle. Ihre Nippel waren harte Spitzen ihrer Lust, ihr Bauch spannte sich an, und jeder Muskel in ihrem Körper begann sich zu strecken, als der Druck sich hinter der von seinem Mund umschlossenen Knospe explodierte.
    Sie fühlte, wie sie zu zittern begann und erlebte die wunderbare nasse, warme Süße des direkt bevorstehenden Orgasmus, aber es war verrückt, denn die Explosion übertrug sich nicht auf ihren ganzen Körper. Sie versuchte, ihre Position zu verändern, damit andere Stellen in ihrer Pussy bearbeitet werden konnten, um sie über die Klippe zu heben.
    Aber ihr Arbeitgeber war ein Experte und wusste genau, was sie brauchte. Trotz des Verlangens nach dem eigenen Höhepunkt genoss er den kurzen Moment seiner Macht über die Pferdepflegerin, die jetzt kräftig durchgeschüttelt wurde und kleine, leise Geräusche ihrer Verzweiflung ausstieß. Schließlich gab er den Druck auf ihre Klitoris auf, befreite sie vom steten Saugen, umspielte sie mit seiner Zunge und stieß dann mit der Zungenspitze gegen den kleinen Stamm.
    Diese finale Berührung war genau das, was Sandra brauchte, und mit einem lauten, schrillen Schrei empfing sie ihren Orgasmus. Zitternd presste sie ihren Schoß noch fester gegen das Gesicht ihres Arbeitgebers, während ihr Körper in heftige Zuckungen versetzt wurde.
    Als sich ihr Körper wieder beruhigt hatte, nahm Lord Corbett-Wynne seinen Kopf zurück und war dankbar, dass er wieder die frische Luft einatmen konnte. Sein eigener Höhepunkt war wieder gefährlich nahe; er musste seine ganze Selbstkontrolle aufbringen, um zu vermeiden, zusammen mit Sandra zu kommen, aber jetzt wollte er nichts anderes als seine eigene Befriedigung.
    Sandra trat mit wankenden Schritten von ihm zurück und schaute auf seinen zuckenden Penis. »Ich glaube, es ist an der Zeit, mich um Sie zu kümmern«, sagte sie. »Das ist es doch, was Sie wollen, nicht wahr?«
    »Natürlich ist es das«, fauchte ihr Arbeitgeber.
    Sandras Augen weiteten sich. »Ich hoffe, ich muss Sie nicht noch einmal bestrafen«, sagte

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