Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Dunkle Obsession

Dunkle Obsession

Titel: Dunkle Obsession Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fredrica Alleyn
Vom Netzwerk:
gesagt habe, ich würde Sie bestrafen, falls Sie vor mir kämen. Habe ich Recht?«
    »Es ist Zeit, zurückzureiten«, sagte ihr Arbeitgeber, aber hinter der Aufforderung ahnte sie einen Hauch von Unbehagen.
    »Noch nicht. Ungezogene Jungen müssen ihre Strafe entgegennehmen, auch wenn es schon spät ist.«
    James Corbett-Wynne starrte in die Augen des Mädchens und wusste, dass es an ihm lag, ob sie jetzt zurückritten oder nicht. Sie arbeitete für ihn – er konnte sie feuern, und sie würde es nicht wagen, sich dagegen zu wehren. Aber die Wahrheit war, dass er plötzlich gar nicht mehr zurückreiten wollte. Er wollte das Spiel verlängern, auch wenn das Spiel einen anderen Verlauf genommen hatte, als er ursprünglich gedacht hatte.
    »Oh, das ist nicht fair«, sagte er schmollend, und Sandra war entzückt. Sie hatte gewonnen!
    Langsam fuhr sie fort, seinen schlaffen Penis zu streicheln, aber er zog sich nur noch weiter zurück, und seine Hoden schrumpften und waren leer. In diesem Zustand sah ihr Chef seltsam verletzbar aus. »Ich glaube, Sie wollen noch einen Orgasmus haben«, sagte sie mit einem Lächeln.
    James Corbett-Wynne sah sie mit ungläubigem Staunen an. In seiner Jugend hatte er nicht viel Zeit zwischen den Orgasmen gebraucht, aber heute war das anders, und er hatte das Gefühl, dass jeder Versuch einer Wiederholung nur in einer schmerzlichen Niederlage enden konnte.
    »Eigentlich nicht«, sagte er.
    »Aber natürlich«, widersprach sie. »Und für einen so großen starken Mann wie Sie sollte das kein Problem sein. Hier, Sie können zuerst mit meinen Brüsten spielen. Das sollte Sie in Stimmung bringen.«
    »Ich glaube nicht ...«
    »Ich werde Sie erst losbinden, wenn Sie noch einmal gekommen sind«, sagte Sandra lachend. »Es könnte ein bisschen ungemütlich werden, wenn wir den ganzen Nachmittag hier verbringen müssen. Ich bin sicher, wir sind nicht die einzigen Leute, die dem Pferdegeläuf folgen.«
    Noch während sie sprach, setzte sich Sandra auf und bewegte sich auf James zu. Sie schmiegte sich an ihn, und er fühlte, wie ihre weichen Brüste gegen seinen Brustkorb rieben. Die Nippel wurden dabei hart. Er hätte gern mit den Händen gearbeitet, aber er wusste, dass es keine Chance gab. Sie würde es einfach nicht erlauben. Er bewegte seinen Oberkörper hin und her, um die Reibung zu verstärken, und dann fühlte er, wie ihre Brüste anzuschwellen begannen.
    Sandra erhob sich und ließ ihre Brüste über sein Kinn gleiten, über Mund und Augen. Er öffnete den Mund und versuchte, einen Nippel einzufangen und zu lecken, aber sie wich ihm aus und stellte sich hinter ihn. Sie presste die Brüste gegen seinen Rücken und dann die Wirbelsäule hinunter, und schließlich begann sie das stimulierende Reiben an seiner Unterhose.
    Obwohl er sich erregt fühlte, blieb James’ Penis unbeeindruckt; es war kein Zucken zu bemerken. Langsam geriet er in Panik. Sandra stellte sich wieder vor ihn, und ihre Hand wanderte in seine Hose und drückte den Penis. Selbst die Hoden schienen vor ihren Fingern zu fliehen, was sie mit einem tiefen Glucksen zur Kenntnis nahm.
    »Saugen Sie an meinen Nippeln«, schlug sie vor und stellte sich in Position. Er ging rasch darauf ein und zog die festen Brustwarzen lustvoll abwechselnd in seinen Mund. Er saugte sie hart, wie er es eben mit ihrer Klitoris getan hatte. Sandra spürte bald, dass sie wieder nass zwischen den Schenkeln wurde, aber diesmal ignorierte sie ihre eigene Lust. Sie bezog ihre Erregung allein daraus, ihrem Arbeitgeber einen zweiten Höhepunkt zu bescheren.
    Schließlich, als ihre Lustschreie lauter wurden und die Adern in ihren Brüsten stärker hervortraten, wurde James’ Penis lebendig. Er bewegte sich träge, wuchs aber und wurde auch halb steif, doch trotz seiner Konzentration und dem Reiz der Szene wurde er nicht richtig hart.
    Sandra wusste, was zu tun war. Sie griff nach einem der übrig gebliebenen Sandwiches, dann zog sie die Unterhose ihres Arbeitgebers nach unten und strich über seinen Damm. Zugleich begann sie die Spitze seines Penis zu lecken.
    »Knien Sie sich hin«, wisperte sie, »und spreizen Sie die Knie noch ein bisschen mehr.«
    Ihr Mund und ihre Finger verbreiteten ihren Zauber, und Sandra konnte die sexuelle Spannung in ihm spüren, als er gehorchte und sein Körper in einer Mischung aus Erregung und Furcht zu zittern anfing. Auch Sandras Erregung stieg
    rapide an, und sie wusste, wenn sie ihm einen weiteren Orgasmus verschaffen

Weitere Kostenlose Bücher