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Dunkle Obsession

Dunkle Obsession

Titel: Dunkle Obsession Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fredrica Alleyn
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konnte, würde sie auch kommen. Sie verstärkte den Druck der Zunge auf seinem Penis, und allmählich wurde er härter. Sie ließ den vorbereiteten Finger um die Kerbe seines Hinterns gleiten, teilte die Backen und stieß den gebutterten Finger in seinen Anus.
    Sie ließ den Finger behutsam kreisen und suchte seine Prostatadrüse, und da wusste James Corbett-Wynne, dass sie erfolgreich sein würde. Er spürte, dass sie ihr Ziel erreichte, als sie die unglaublich empfindliche Drüse drückte und massierte. Es war ein exquisites Gefühl, und sie rieb weiter, bis sich die Hoden wieder in ihrem Beutel bewegten.
    Sandras Atem kam keuchend. Sie wusste, dass ihn der zweite Orgasmus erfüllen würde wie nie zuvor, er würde ihm eine neue Art der Ekstase bringen, die so intensiv war, dass sie sich fast wie ein Schmerz anfühlte, aber sie war sicher, dass dies der Schlüssel zu ihrem Erfolg war.
    Als seine Erektion die gewohnte Härte erreichte, begann sie zu schmerzen, und James ließ ein kurzes Grunzen des Protests hören, aber den vergaß er gleich wieder, denn sie setzte die duale Stimulierung fort, und ihr Finger stieß unerbittlich gegen die für seine Lust verantwortliche Drüse.
    Plötzlich, ohne jede Ankündigung, versteiften sich die Muskeln seiner Oberschenkel, sein Bauch verkrampfte sich, und dann verbreitete sich das wunderbare heiße Prickeln auf der Spitze seiner Erektion. Innerhalb von Sekunden fühlte er, wie die sämige Flüssigkeit durch den geschwollenen Stamm seiner Männlichkeit schoss, und dann sprühte sie über Sandras Brüste, während ihre rechte Hand den Schaft auf und ab rieb, bis sie jeden Tropfen herausgeholt hatte. James fiel rücklings ins Gras.
    Während er dort lag, streunten Sandras Hände erneut zwischen ihre Schenkel, und nach wenigen Augenblicken hatten ihre Finger für ihren dritten Höhepunkt gesorgt, der fast ausschließlich daraus resultierte, dass sie ein wunderbares Gefühl empfand, das Gefühl der Macht über Lord Corbett-Wynne.
    Als er sich erholt hatte, richtete sich Lord Corbett-Wynne auf. »Binde mich sofort los«, sagte er schroff. »Wir müssen zurück.«
    Sandra wusste, dass sie ihm gehorchen musste; ihr Moment der Autorität war vorbei, aber wenn es nach ihr ging, würde das nicht lange so bleiben. Unterwürfig löste sie die Stricke von seinen Handgelenken, und während er sich anzog, nahm sie das Seilstück, das sie um den Baum gewunden hatte, rollte es zusammen und steckte es wieder in ihre Tasche. Es war weise Voraussicht gewesen, das Seil mitzubringen.
    »Beeil dich ein bisschen, zieh dich endlich an«, blaffte ihr Arbeitgeber. »Jeden Augenblick könnte jemand vorbeikommen.«
    Sandra fragte sich, warum ihn das bis jetzt nicht gestört hatte, aber sie zog rasch ihre Kleider an, und gerade als das Paar in die Sättel steigen wollte, hörte man die Hufe eines Pferdes, und ein Reiter näherte sich ihnen.
    »Ein schöner Tag!«, rief Matthew Stevens und zügelte sein Pferd.
    Lord Corbett-Wynne schickte ein stummes Stoßgebet zum Himmel, dass der Mann nicht ein paar Minuten früher vorbeigeritten war. »Ja, ein schöner Tag«, erwiderte der Lord mit Begeisterung in der Stimme und erinnerte sich, wie schön der Tag bisher verlaufen war.
    »Hab Ihre Frau am Morgen gesehen, sie wollte sich die Welpen anschauen, von denen ich gestern gesprochen habe«, fuhr Sir Matthew fort. »Schade, dass sie nicht reitet.«
    »Richtig«, stimmte James zu, der vollauf zufrieden damit war, dass seine Frau kein Interesse mehr an Pferden zeigte. »Aber wenn einem die Nerven durchgehen, ist es vorbei. In ihrem Alter ist es wahrscheinlich besser, sich von den Tieren fernzuhalten. Pferde spüren es, wenn der Reiter Nerven hat – Hunde übrigens auch.«
    Matthew, dessen scharfe Blicke erkannt hatten, dass Sandras Hemd nicht ganz zugeknöpft war und ihr Chef nur einen Socken trug, nickte und versuchte, sein Vergnügen zu unterdrücken. Es war klar, dass James Corbett-Wynne keinen Versuch unternehmen würde, Marina wieder zum Reiten zu überreden; sie könnte ihn dann bei seinen Ausritten mit der Pferdepflegerin überraschen. »Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder«, sagte er, dann stieß er dem Pferd die Absätze in die Seiten und ritt von der Lichtung weg.
    »Wer war das?«, fragte Sandra, die den Reiter sehr attraktiv fand.
    »Sir Matthew Stevens. Er ist ein neuer Nachbar. Himmel, verdammt, knöpf endlich dein Hemd zu. Ich hoffe, dass Matthew nichts bemerkt hat.«
    Sandra hob die Schultern, schloss

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