Dunkle Obsession
Brüste hatten sich noch nie so hart angefühlt, und als er die Nippel abwechselnd in seine Hände nahm und mit Daumen und Zeigefinger zusammendrückte, war sie sicher, dass sie jeden Moment explodieren würde. Ihre Muskeln begannen sich zu spannen, und ihre Füße rutschten beinahe vom schmalen Wannenrand.
»Du siehst großartig aus«, murmelte er, als er anfing, ihren Bauch mit dem Gel einzureiben. Seine Hand kroch tiefer zu ihrem Venushügel und ließ sie dort verharren, bis ein warmes Glühen einsetzte, das sich zwischen ihren Schenkeln verbreitete, und ein süßer Schmerz betörte das ganze Geschlecht.
Als er ihre Vorderseite mit der Seife eingerieben hatte, bewegte sich Jerry auf sie zu und rieb sich gegen ihren glitschigen Körper; er stimulierte sie beide, und Marina schrie auf vor Lust. Ihre Hüften ruderten gegen seine, und ihre Bewegungen wurden immer schneller, da die Süße des Schmerzes unerträglich wurde.
Jerrys Hände kehrten zu ihren Pobacken zurück, und endlich zog er Marina an sich und glitt langsam aber stetig in ihre geschwollene Vagina. Er verharrte in ihr, bewegte sich nicht, aber mit den Händen begann er sie zwischen den gespreizten Schenkeln zu streicheln.
Er massierte die ganze Schamregion, drückte und rieb, beschrieb kleine Kreise und rieb wieder, und bald hatte er ihren Körper in Flammen gesetzt. Die indirekt stimulierte Klitoris schwoll an, und sie spürte, wie ihre inneren Muskeln sich hart spannten.
»Mach dich eng um mich«, raunte er. »Quetsch mich mit deinen inneren Muskeln, damit ich spüren kann, wie du mich abmelkst.«
Sie blickte tief in seine Augen, und als sie befolgte, was er gesagt hatte, presste sie ihren Mund wieder gegen seinen. Ihre Zunge stieß zwischen seine Lippen und erforschte seinen Gaumen, dann huschte die Zunge über seine Zähne, ehe sie zurück und nach vorn stieß, als wollte sie einen Mann imitieren, der oralen Sex bei einer Frau ausübt.
Dass sie so plötzlich die Initiative übernommen hatte, zusammen mit der Hitze, die von ihrem feuchten Körper aufstieg sowie der Enge ihrer vaginalen Wände, als sie ihn quetschte und mit kleinen Zuckungen auszuwringen schien, trieb Jerry fast in den Wahnsinn.
Er gab seinen zarten Beginn auf und reagierte auf ihre neuen Bedürfnisse. Seine Hände kneteten ihre Pobacken fester, und ein Finger rutschte in die Kerbe dazwischen. Marina war so sehr in ihre rasende Erregung verstrickt, dass sie gar nichts davon bemerkte, und erst als ihr Körper dicht vorm Orgasmus stand, schob er den Finger behutsam in ihre hintere Öffnung. Mit einem lauten Schrei der Ekstase warf sich Marina dem Orgasmus entgegen, einem Orgasmus, der gar nicht aufhören wollte, da seine Finger sie von vorn und von hinten stimulierten, bis sie schließlich still gegen ihn sackte.
»Jetzt bin ich dran«, murmelte er, und endlich begann er sich in ihr zu bewegen.
Er fing mit langen, trägen Stößen an, bei denen die volle Länge der Erektion ein und aus glitt, und bei jedem Rückzug klammerte sich Marina verzweifelt an ihn, offenbar erfüllt von dem Schrecken, dass er sich ganz zurückziehen und sie leer und darbend allein ließ.
Aber das hätte Jerry ihr nicht angetan, außerdem genoss er die Stöße viel zu sehr, um sie aufzugeben. Langsam baute er einen Rhythmus auf, mit dem er zustieß, aber er wollte nicht viel schneller werden, weil er den Moment der absoluten Lust hinauszögern wollte. Das würde auch dafür sorgen, dass Marina einen weiteren Orgasmus erlebte.
Sie fühlte schon, wie sich ihr Körper langsam spannte. Sie hatte seinen Rhythmus aufgenommen und wand sich gegen ihn; ihre erigierten Nippel presste sie gegen seinen Brustkorb und den Bauch hart gegen seinen, damit sie wieder den Druck spüren konnte, der sie eben zum Höhepunkt gebracht hatte.
Nach ein paar Minuten beschleunigte Jerry seine Stöße, denn er spürte, dass sein eigener Orgasmus ganz nahe war. Seine Hoden wurden im Beutel nach oben gezogen, und die Penisspitze erlebte leichte kribbelnde Sensationen. Er wusste, dass er jeden Moment kommen würde, und er ahnte, dass Marina auch dicht davor stand. Schnell drückte er seine Hände gegen ihre Hüftknochen, und während er jetzt hastig in sie hineinstieß, knetete er ihre Lenden mit den Fingern.
Marinas Bauch wogte in einem Delirium der Erregung, sie hielt die Augen weit offen und starrte auf Jerry, der genau wie sie von der Lust geschüttelt wurde. Als bei ihr die letzten Zuckungen abklangen, konnte sie sich kaum noch
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