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Dunkle Obsession

Dunkle Obsession

Titel: Dunkle Obsession Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fredrica Alleyn
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stehen«, flüsterte er, und seine Augen brannten vor Bewunderung und Verlangen. »Ich will, dass Sie ganz still stehen, damit ich Sie richtig küssen kann.«
    Sie schloss die Augen und rührte sich nicht; sie wartete auf die Berührung seines Mundes auf ihrem, aber stattdessen fuhr er fort, sie auf ihr Gelenk und den Unterarm zu küssen, bis er die Innenseite des Ellbogens erreichte. Dort beschrieb sein Mund träge Kreise entlang der feinen blauen Adern unter der blassen Haut, und Marina zitterte noch mehr.
    Seine andere Hand streichelte ihren linken Arm und die Schulter. Er ging zärtlich mit ihr um, wie er es mit einem Pferd getan haben würde; er murmelte leise, bis sein Mund über das Schlüsselbein glitt. Die Lippen berührten die dünnen Knochen, während seine Hände ihr Hemd weiter öffneten, um leichteren Zugang zu ihren Brüsten zu haben.
    Sie sehnte sich danach, dass er ihr Hemd aufknöpfte und ihre Brüste küsste, aber es schien so, als hätte er es nicht eilig. Sein Mund strich über ihren Nacken, und die Zähne nagten leicht an der Oberfläche des Fleischs unterhalb des Ohrs, bis ihr ganzer Körper vor Erwartung bebte.
    Sie sehnte sich danach, seinen Kopf zwischen ihre Hände zu nehmen und mit ihrer Zunge in seinen Mund einzudringen, aber gleichzeitig wollte sie auch nicht auf die herrlichen Gefühle verzichten, die er auf ihrem Hals auslöste, an ihrer empfindsamen erogenen Zone.
    Als sie glaubte, es nicht länger ertragen zu können, hörte er auf, und sie fühlte seinen Mund an ihrem Ohr. »Ich will deinen ganzen Körper mit Küssen bedecken«, sagte er leise. »Ich will jeden Zentimeter von dir küssen, aber nicht hier, nicht im Freien, wo wir vielleicht gesehen würden.«
    Marina schlug die Augen auf, und sie wusste, dass er ihre Gier in seinem Gesicht lesen konnte. »Ich will nicht, dass du aufhörst«, stöhnte sie mit einer Stimme, die ihr Verlangen nicht leugnen konnte.
    »Ich auch nicht. Keine Sorge, ich wohne in einem Cottage am anderen Ende des Reitpfads. Glaubst du, du schaffst es, dich noch einmal auf Betsys Rücken zu schwingen?«
    Sie hätte alles getan, was garantierte, dass ihr prickelndes, geschwollenes Fleisch zu seiner Befriedigung kam, und ohne ein weiteres Wort ließ sie sich von Jerry in den Sattel helfen. Sie ritten den Pfad entlang, bis sie schon nach wenigen Minuten zu einem Cottage gelangten.
    Es war klein, und die Steinmauern mussten ausgebessert werden, aber das nahm Marina nur vage wahr. Sie wollte ihn so sehr, dass sie schon feucht vor Erregung war und auch das Durcheinander in den einzelnen Zimmern kaum mitbekam. Jerry führte sie eine schmale Treppe hoch, direkt in sein Bad.
    Marina hatte das Schlafzimmer erwartet, und für einen Moment zog sich alles in ihr zusammen, was eher zur Frau von Lord Corbett-Wynne passte als zur baldigen Geliebten seines Stallmeisters. Jerry legte seine Arme um sie. »Ich dachte, eine gemeinsame Dusche würde uns nach dem Ausritt guttun.«
    Marina antwortete nicht, aber als er anfing, seine Kleider auszuziehen, begann sie langsam, ihr kariertes Hemd aufzuknöpfen. Ihre Erregung stieg wieder, als sie sah, wie er sie die ganze Zeit ihres Ausziehens mit den Blicken verfolgte. Sie sah nichts als Bewunderung auf seinem Gesicht.
    »Du bist wunderbar«, flüsterte er, als sie schließlich nackt war. Er fuhr mit einem Finger um ihre Brüste herum. »Du brauchst keine Angst zu haben. Wenn ich etwas tue, was dir nicht gefällt, sagst du es sofort. Ich will dich nur glücklich machen, sonst nichts.«
    Sie folgte ihm in die Duschkabine, und als die warmen Strahlen auf sie hinunterprasselten, stellte er ihre Füße auf den erhöhten Wannenrand. Jetzt waren ihre Beine gespreizt, und ihre Körper befanden sich auf einer Höhe.
    Er legte seine Arme um ihren Körper, langte hinunter zu ihren Pobacken, die er sanft knetete, dann griff er nach dem Duschgel, sprühte es in seine Handflächen und begann, ihre Brüste damit einzureiben. Seine Hände bewegten sich langsam und sinnlich um die Aureolen, bevor er die Warzen selbst massierte, und Marina stieß leise Lustschreie aus, da die schmerzenden Halbkugeln endlich so berührt wurden, wie sie es erwartet hatte, seit er sie zuerst geküsst hatte.
    Während er massierte, knabberte er behutsam an ihren Ohrläppchen, womit er heftige Sensationen in ihrem ganzen Körper auslöste. Er drückte die Zungenspitze ins linke Ohr, ließ sie schnell hin und her huschen, bis ihre Schenkel vor Begierde schwach wurden.
    Ihre

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