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Dunkle Symphonie der Liebe

Dunkle Symphonie der Liebe

Titel: Dunkle Symphonie der Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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Muskeln seiner Hüften anspannten, und fühlte Antoniettas feuchte Hitze
und zunehmende Erregung. Sein Blick senkte sich auf ihre Brüste.
    Antonietta schwankte leicht und
schloss die Augen, konnte aber das Schwindelgefühl, das sich ihrer bemächtigte,
nicht abwehren. Schatten und Konturen gingen ineinander über. Am liebsten hätte
sie einen Protestschrei ausgestoßen. Byrons Zunge strich über ihre Brustspitze,
einmal, zweimal. Er nahm ihre Brust in seinen Mund, saugte an ihr und liebkoste
die Spitze mit seiner Zunge. Ihr Körper bäumte sich unwillkürlich auf, und sie
schlang beide Arme um seinen Kopf und starrte auf die grauschwarzen Schatten im
Spiegel, während sie von einer Fülle von Empfindungen überflutet wurde.
    Sie sah sie beide zusammen, sah
die Bilder, die so klar und deutlich in Byrons Bewusstsein waren. Byron, wie er
an ihrer Brust saugte, hungrig ihren Körper verschlang. Seine Hände glitten
über sie, mit weit gespreizten Fingern, um jedes Stückchen Haut zu berühren,
das er erreichen konnte. Er streichelte und liebkoste sie, indem er mit den
Händen ihre Brüste und dann ihren Po umschloss und sie schließlich weiter nach
unten über ihren Bauch in das weiche Nest dichter dunkler Locken wandern ließ.
    »Es ist mir egal, ob ich mich
wie eine rollige Katze aufführe«, sagte sie und spreizte einladend die Beine.
    Er widmete sich ausgiebig ihren
Brüsten, bis heiße Feuchtigkeit über die Innenseiten ihrer Schenkel tropfte.
Bis sie heiß und feucht war und nicht mehr aufhören konnte, fordernd die
Hüften kreisen zu lassen. Als sich seine Lippen von ihrer Brust lösten, gab sie
einen kleinen Laut des Protests von sich, verstummte aber sofort, als sein Mund
hauchzart über ihren Bauch bis zu ihrem Nabel strich und ihn sanft mit seiner
Zunge liebkoste, während er mit einer Hand die Hitze zwischen ihren Schenkeln
umschloss.
    »Ich kann kaum noch atmen.« Sie
begehrte ihn so sehr. Ihre Hände bewegten sich unablässig über seinen Körper,
ertasteten jeden einzelnen Muskel, wollten ihn überall berühren. »Ich
verbrenne, Byron.«
    Sie beobachtete, wie er sich
vor sie kniete und ohne Eile seine Arme um ihre Hüften legte und sie an sich
zog. Alles in ihr explodierte unter dem Ansturm der Empfindungen, die sie beide
erfüllten, war überwältigt vom Fühlen, Schmecken und Riechen. Sie hörte ihren
eigenen Aufschrei, als seine Zunge tief in sie hineinstieß.
    Antonietta packte ihn am Haar,
drückte ihn eng an sich und bog ihre Hüften durch. Tränen liefen ihr übers
Gesicht. Die Intimität von Körper und Geist, die sie teilten, verzehnfachte ihr
sexuelles Verlangen. Sie fühlte, wie schwer und voll er war, fühlte den
wachsenden Druck in seinem Inneren, seine Entschlossenheit, sie in Besitz zu
nehmen, sie zu halten und für alle Ewigkeit an sich zu binden, als wären sie
zwei Hälften eines Ganzen. Sie spürte, wie sehr er nach ihr verlangte, nach ihr
hungerte, wie sehr er es brauchte, sie voll und ganz für sich zu beanspruchen.
    Sie versuchte an diesem
Gedanken festzuhalten, aber ihr Körper wurde von einem überwältigenden Orgasmus
mitgerissen und in eine andere Dimension entführt. Alles andere war wie
ausgelöscht, als er sie in seine Arme nahm und ins Schlafzimmer trug.
Antonietta schnappte nach Luft. Er stieß tief in sie hinein, und ihre Muskeln
spannten sich krampfhaft an.
    Er tauchte tief in sie ein und
füllte sie vollständig aus. Seine Hände packten ihre Hüften und hielten sie
fest, während er immer tiefer in sie eindrang und unerbittlich forderte, dass
sie alles von ihm nahm. Haut an Haut, Herz an Herz. Er nahm ihren Körper und
gab ihr seinen, als wäre er wie besessen vor Verlangen nach ihr. Als könnte er
nie genug von ihr bekommen.
    Antonietta wollte sich nicht
von seinem Bewusstsein lösen. Byron war überall, erfüllte sie, als wäre er ein
Teil von ihr. In ihren wildesten Träumen, wenn sie allein war, mit den Fingern
auf den Tasten des Flügels, ließ sie sich von der Heftigkeit ihrer Leidenschaft
mitreißen und malte sich eine solche Vereinigung von Mann und Frau aus. Welche
seltsamen Bedürfnisse sie auch den ganzen Abend hindurch gequält hatten, die
Zeit, die sie in seinen Armen verbrachte, wog alles auf.
    Sie klammerte sich an ihn,
hielt ihn ganz fest, als er immer wieder zustieß. Sie wollte ihn noch tiefer in
sich spüren, dort, wo der unerträgliche Druck immer stärker wurde, bis sie in
Flammen stand. »Byron.« Sie flüsterte seinen Namen, als sich ihre

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