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Dunkles Spiel der Leidenschaft

Dunkles Spiel der Leidenschaft

Titel: Dunkles Spiel der Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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eigenen Forderungen. Sag mir, wie das geht.
    Zuerst machst du das, was
du in meinem Bewusstsein siehst. Seine
Hand glitt über ihren flachen Bauch und schob die Bluse beiseite, damit er ihre
nackte Haut fühlen konnte.
    In seinem Kopf waren tatsächlich Bilder, aber ganz bestimmt
hatten sie nichts damit zu tun, wie man unsichtbar wurde, da war Corinne
sicher. Sie hörte sein leises Lachen. Manchmal
bist du wirklich sehr, sehr schlimm. Sie wollte ihn zurechtweisen, doch
aus ihrer Kehle kam nur ein leiser, sehr erotischer Laut. Schon jetzt reagierte
sie auf diese Bilder und verließ sich darauf, dass Dayan es übernehmen würde,
sie vor neugierigen Blicken abzuschirmen. Ungeduldig schob sie seine Kleidung
beiseite, schloss ihre Hand um sein hartes Glied und liebkoste es mit ihren
Fingerspitzen.
    Dayan entledigte sie ihrer Sachen auf die Art seines
Volkes, einfach und mühelos, sodass ihr Körper sich seinen Blicken unverhüllt
darbot und er ihre weiblichen Formen in all ihrer Vollkommenheit bewundern
konnte. Seine Hand wanderte über ihren flachen Bauch zu dem Nest weicher Locken
und verharrte dort, um mit seinen Fingern ihre feuchte, einladende Wärme zu
finden. »Ich könnte dich immer wieder nehmen, ohne je genug zu bekommen«,
flüsterte er und lehnte sich zurück, um ihr Gesicht zu betrachten, während er
seine Handfläche an ihre intimste Stelle presste. Er liebte es, ihr Gesicht
anzuschauen, zu beobachten, wie sie sich an ihn schmiegte, ihre Hüften bewegte,
um ihm zu zeigen, dass sie mehr wollte und ihn mit derselben Leidenschaft
begehrte, die er für sie empfand.
    »Dayan«, wisperte sie leise. Ihre Stimme sagte alles.
Wieder beugte er sich vor, um mit seinem Mund zu ihrem zu finden, während er
gleichzeitig zwei Finger in ihre enge Öffnung schob, sie streichelte und neckte
und sich dabei dem Rhythmus ihrer Hüften anpasste. Sie war glühend heiß, und
ihr Duft rief nach ihm.
    Corinne bewegte sich ruhelos unter der Berührung
seiner Hände, sie liebte es, wie der Wind ebenso über ihren Körper strich wie
Dayans Finger und ihre Brustspitzen in harte, lockende Knospen verwandelte, in
eine Einladung, der Dayan nicht widerstehen konnte. Sie liebte es, wenn er ihre
Lust sah und fühlte.
    Ich will dich schmecken, Corinne, alles von dir.
    Ich würde dir nie etwas abschlagen, Dayan, das weißt du.
    Sie liebte die Intimität ihrer geistigen
Verbundenheit, die Tatsache, dass alles zwischen ihnen offen zu Tage lag. Sie
musste ihm nicht sagen, dass er fester in sie eindringen sollte - er wusste es
schon. Er brauchte ihr nicht zu sagen, dass die Art und Weise, wie sie sich
bewegte und ihr Verlangen nach ihm zeigte, ihn unvorstellbar erregte.
    Seine Hände umspannten ihre Taille, und er hob sie
hoch, um sie unerwartet auf die Reifenschaukel zu setzen und sie ein wenig nach
hinten zu drücken, um besser an ihre intimste Körperstelle heranzukommen. »Ich
hoffe, die Sache mit dem Nicht-gesehen-Werden klappt«, warnte sie ihn, aber
ihre Hände ballten sich um sein Haar, und ihr Körper stand in Flammen.
    Dayan tauchte tief in ihre süße, heiße Höhle ein.
Corinne zitterte vor Verlangen, und ihre Muskeln zogen sich immer enger
zusammen. Sie schlang die Beine um seinen Bücken und stöhnte vor Lust, sie
konnte kaum fassen, dass sie sich so lebendig fühlte. Seine Hände packten sie
fest an den Hüften und zogen sie an sich, als er ihr einen erschütternden Höhepunkt
schenkte, der kein Ende zu nehmen schien. Befriedigt stand er auf, zog die
Schaukel nach vom und hielt Corinne an den Hüften fest, sodass er tief in sie
eindringen und ihre berauschende Ekstase teilen konnte. Er bewegte sich mit harten,
festen Stößen, während ihr Körper rund um seinen explodierte und der Griff
ihrer Hände, die das Seil hielten, alles war, was sie noch mit der Wirklichkeit
verband.
    Dayans Griff um ihre Hüften verstärkte sich, als er
sich von dem wilden Element seines Wesens mitreißen ließ. Corinne trieb ihn mit
atemlosen kleinen Schreien an, mit ihrem Körper, der ihn heiß und eng
umschloss und immer tiefer in sich aufnahm. Blitze zuckten über den Himmel und
durchbrachen die Wolkendecke, die einen Funkenschauer über sie ergoss.
Vielleicht passierte es aber auch nur in ihrer Vorstellung - Corinne war sich
nicht sicher. Elektrizität schien zwischen ihnen zu knistern, und Flammen
zischten und züngelten über ihre Haut.
    Dayan warf den Kopf zurück und drang immer wieder in
sie ein, das Gesicht dem Wind preisgegeben, sein Körper in

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