Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)
aus Grasse stammte: "Monsieur, das war neulich aber nicht sehr ritterlich, haben Sie das denn nötig?" - "Wovon sprechen Sie?" fragte der Sekretär.
"Ja, wissen Sie denn nicht, vom Donnerstag, letzte Woche, natürlich! Tut das denn ein ehrenwerter Mann? Über einer gefesselten Frau stehend sich einen runterholen! Wenn Madame dieses peinliche Bild ausführlich geschildert bekommen würde, tss, tss, tss!" "Wer sagt das, chère Monique? Sie phantasieren doch nur!" - " Mais non, c'est la vèrité. Rosalie hat es mir und Brigitte am anderen Morgen mit allen pikanten Details erzählt. Möchten Sie welche hören?"
"Nun gut, jetzt nicht. Was möchten Sie, damit Sie die einmalige Sache vergessen?" - "Zuerst einmal für uns drei Frauen ein Aufschlag auf die Vergütung, sagen wir: 50 Euro!" - "Im Monat? Hm, lässt sich machen."
"Aber nicht doch - pro Woche! Und dann gewisse Vorteile und Aufmerksamkeiten für uns drei, die wir von Fall zu Fall anmelden werden." - Ich weiß nicht, ob das machbar ist", jammerte er, "der Preis ist mir doch zu hoch." - "Schade, dass Sie so wenig nachdenken, denken Sie doch einmal an Ihre Stellung! Ich bin sicher, wir finden eine einvernehmliche Lösung, ansonsten ..."
Der ausklingende Ton, der in ihrer Drohung lag, war so eindeutig, dass der Sekretär hinausging, zuschloss und durch das Guckfenster sagte: "Heute Abend reden wir noch mal. Ich werde jetzt dem Gerichtsschreiber sagen, dass er euch zum Dienst holt."
Heute hatten Monique, Pierre und Philippe Dienst im Folterkeller. Pierre und Philippe hatten schlecht geschlafen, weil sie wegen der ROIs, die auf ihre Penisse drückten, mehrmals wach geworden waren. Wenn sie Wasser gelassen hatten, hatten sie wieder etwas Ruhe vor diesen Peinigern gefunden, aber nicht für lange. Auch jetzt, tagsüber, hüteten sie sich, an nackte Weiber oder an scharfe Fesselungen oder Madame, wie sie einen von ihnen übers Knie legte und liebevoll seine Erziehung klatschend und streichelnd vervollkommnte, überhaupt auch nur ansatzweise zu denken. Die Schmerzen, die sie am Schwanz verspürten, wären stärker als der mentale Lustgewinn
gewesen. Der ständige Druck von oben auf den Penis und das Ziehen am Sack kam ihnen sehr unangenehm vor und war schon fast Folter, von der sie sowieso mehr als genug umgeben waren. In den Pausen zwischen den Vorführungen, als Monique stramm gefesselt auf der Potra lag und die drei Foltermeister nicht anwesend waren, erzählte Monique ihnen leise von dem, was sie gehört und was Rosalie ihr erzählt hatte. Dass sie heute morgen deswegen den Sekretär zu erpressen versucht
hatte, verschwieg sie ihnen, denn sie dachte, dass die beiden blöden Studenten sowieso schon viele Vorteile durch Madame hatten, die offensichtlich Gefallen an ihnen gefunden hatte.
Abends kam der Sekretär noch einmal an Moniques Zelle und winkte sie zum Guckloch heran, um ihr leise flüsternd zu verstehen zu geben: "Einverstanden, aber nur 25 Euro je Woche zusätzlich für jede von euch. Ich muss schließlich sehen, wo ich 300 Euro im Monat zusätzlich herbekomme."
"Einverstanden, aber mit Inflationsausgleich am Beginn des neuen Jahres, sagen wir, 20%, das wären dann 30 Euro für jede von uns!?" - "Meinetwegen", murmelte der Sekretär.
"Und vergessen Sie nicht, dass Sie uns von Fall zu Fall gefällig zu sein haben", flüsterte Monique und drückte dabei ihre Handflächen unter ihren Busen und hob ihn leicht an. Da sie, wie auch die beiden anderen Frauen, keinen BH trug, war sofort das Anheben der Brüste sehr gut zu erkennen, was seine geile Wirkung auf den Sekretär nicht verfehlte. Er bekam augenblicklich einen harten Schwanz und dachte, lüstern, wie er nun mal war, daran, dass es wohl doch besser sei, zu zahlen und gewisse
Freuden weiterhin zu genießen. Er entfernte sich schnell, schloss das Gefängnis ab, klopfte an Madames Büro und gab dort die Schlüssel ab. Dann ging er in sein Bürozimmer und holte sich unter der Schreibtischplatte einen runter.
8. Kapitel
Am langen Wochenende hatten die beiden Studenten ausreichend lange Gelegenheit, sich in Sehnsucht nach ihrer neuen Herrin Michèle zu verzehren, aber sie ließ sich nicht blicken. Da sie nicht heraus konnten, um sich zu erleichtern, versuchten sie wenigstens, die Unannehmlichkeiten an Penis und Hodensack zu minimieren, indem sie, wenn immer sie in den Zellen waren, gerötete Druck- und Scheuerstellen mit Hautsalbe einrieben, soweit das bei nicht abgenommenen Keuschheitskäfig
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