Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)
und erlaubte ihm, abzuspitzen. Marie wollte ihren Schmied erst in ein paar Tagen belohnen, aber als sie spürte, wie heiß ihr Freund wurde, gab sie ihm zu verstehen, dass sie bereit sei, sein Hammerwerk zu ertragen.
Die Schnapsgläser wurden abgeräumt, zwei Lammfelldecken über den Bock gelegt, worauf sich Marie mit dem Rücken legte und ihren Rock hochzog. Dumoulin streifte ihre Schuhe, ihre Strümpfe und ihren Slip herunter, ließ dann Hose und Unterhose herunter und nahm seinen Schwengel in die rechte Hand, um ihn in ihre geile Muschi einzuführen. Diese Muschi traf also einen wohl vertrauten alten Bekannten wieder und machte ihm bereitwillig Platz, so dass der ganze Hammer bis zum Schaft sofort in ihrer Grotte völlig verschwand. Marc und Brigitte sahen staunend, wie schnell er
wieder ans Tageslicht kam und wie rasch er wieder in die Liebeshöhle zurücksauste, wo seine hammermäßigen Wuchtstöße quietschend und schmatzend abgeschmettert, abgebremst und aufgefangen wurden. Maries gesamter Körper geriet ins Schlingern und Schaukeln und pendelte dann aus, um wieder aufs neue vom Hammer des Schmieds gerammt zu werden. Dieser bewegliche Kolben wie bei einer Dampfmaschine kam immer schneller auf Touren und ließ Marie wimmern
und Lustjammern und wehklagen und Himmel und Hölle schreien. Marc und Brigitte standen staunend daneben und trauten ihren Ohren kaum. Der Schmied packte Maries Oberschenkel und hob sie an, so dass Marie eine noch bequemere Lage hatte und sich völlig ihrer Wahnsinnslust überlassen konnte. Nach einer langen Zeit, die ihr wie eine Ewigkeit vorkam, schrie sie zum Herzerweichen laut, so dass das halbe Dorf diesen Vormittagsfick vernommen hätte, wenn nicht der brave Collie von Monsieur Dumoulin zeitgleich so laut gejault hätte, dass alle anderen Dorfköter mit einstimmten. In dieser Kakophonie aller möglichen Töne ging auch das
abschließende Brunftgeschrei von Monsieur Dumoulin gnädigerweise völlig unter. Als die beiden völlig fertig und wieder angezogen waren, saß Dumoulin auf einem Hocker und genehmigte sich den zweiten Calvados. Marie brachte ihre Frisur in Ordnung und meinte anerkennend: "Fürs erste gar nicht so übel, Monsieur le forgeron! Brigitte, was ist, möchtest du auch mal?"
"Ich weiß nicht, das ist mir doch zu heftig..."
"Wenn du kneifst, dann muß Gustave noch mal für mich ran. Überleg es dir", meinte Marie, immer noch etwas heftig atmend.
Marie überredete Brigitte dann doch. Außerdem war sie neidisch auf den Superorgasmus, den sie soeben bei Marie gehört hatte. Davon konnte sie in ihrem bisherigen Liebesleben nur träumen. Als der Schmied nach einer halben Stunde wieder bei klaren Verstand und bei Kräften war, stieg der zweite Liebesakt an diesem kalten Dezembervormittag in der rustikalen Schmiedekammer auf dem
mit Lammfell bezogenen Holzbock. Die Ausgangspositionen glichen sich, so dass der Leser sich gut vorstellen kann, wo die zierliche Brigitte lag und wo der kräftige Schmied stand. Marie assistierte und dirigierte den enorm erigierten Phallus von Gustave in Brigittes Lustgrotte und sorgte dafür, dass Gustave nicht sofort wie ein Wahnsinniger losrammelte. Dann aber, als sie merkte, dass Brigitte auch für härtere Stöße geschmeidig genug war, trat sie zurück und überließ ihre
Schutzbefohlene seinen wilden und ungestümen Stößen und Rückzügen. Was soll man sagen, das Schau- und Hörspiel von vorhin wiederholte sich, die Reihenfolge blieb gleich: erst schrie die Frau, dann bellten die Hunde, dann röhrte der Platzhirsch. Dann herrschte endlich Ruhe. Nur Brigitte wimmerte immer noch leise auf dem Bock, weil der Superorgasmus nur langsam weichen wollte.
Obwohl sie immer noch halb entblößt war, war ihr völlig warm.
Mittlerweile war es Mittag geworden und Marie mahnte zur Rückkehr. Der Schmied bot selbstverständlich an, die drei mit seinem alten Peugeot zum Schloss zurückzubringen, was Marie, Brigitte und Marc dankbar annahmen, Marie, weil sie so niemanden begegneten, Brigitte und Marc, weil sie derart ihre angeschmiedeten Eisenkugeln nicht zu tragen brauchten. Der klapprige Peugeot
stand hinter der Schmiede und so konnten sie ungesehen einsteigen. In zehn Minuten waren sie wieder oben am Haupttor des Schlosses. Marie schloss die schmale Fußgängertür auf und ließ ihre beiden Begleiter hinein. Dann ging sie noch einmal zum wartenden Auto zurück und verabschiedete ihren Freund mit einem Kuss durch die geöffnete Scheibe. "A
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