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Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)

Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)

Titel: Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kiara Grey
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bientôt", rief sie ihm nach, als das Auto wendete.
     
     
    15. Kapitel
     
    Am nächsten Morgen kam der Sekretär zu seinem angekündigten zweiten Besuch in dieser zweiten Adventswoche ins Schloss. Er ließ sich von Marie die Zellentüren aufschließen und betrachtete anerkennend die Eisenreifen und die Eisenketten, die der Schmied an Marc und Brigitte zusammengeschweißt hatte. Die derart in Eisen gelegten Gefangenen beflügelten seine Phantasie, die durch die Lektüre mittelalterlicher Foltermethoden sowieso schon weit entwickelt war.
    Als er mit Brigitte allein in deren Zelle war, gab er ihr für den Monat Dezember die vereinbarten 100 Euro extra, die auf Moniques erfolgreiche Erpressung zurückgingen. Brigitte versteckte den Schein in der Nasszelle hinter der eigentlichen Zelle und fragte dann: "Ist noch was, Monsieur?"
    "Ich lege noch mal 100 Euro drauf, wenn ich dich, so wie du bist, hier vögeln darf." Brigitte hielt anstelle einer Antwort nur die rechte Hand auf, und als der Schein von seiner in ihre Hand gewandert war, zog sie sich aus und sah ihn an. Der Sekretär zog sich ebenfalls völlig aus, und als Brigitte seinen dicken Penis sah, seufzte sie. Dann bedeckte sie ihre Brüste mit ihren Händen und fuhr ihn an: "Was wollen Sie von mir?"
    Er verstand sie nicht recht. "Machst du Witze? Ich habe dich bezahlt, damit ich dich bumsen kann."
    "Ich finde das gar nicht witzig, ich bin eine anständige Frau, und Sie stehen völlig nackt vor mir!"
    Der Sekretär dachte zuerst, dass sie plötzlich verrückt geworden sei. "Du bist doch auch nackt", lachte er. "Und Sie wollen das ausnutzen!" zischte sie. "Sie wollen mich wehrlose Frau überfallen.
    Sie wollen mich vergewaltigen. Meinen Sie, ich sehe nicht, wie Ihr Schwanz geil nach oben steht?
    Er ist schon ganz hart." Dann umfasste sie ihn mit einer Hand. "Ja, er ist sehr hart. Sie wollen mich damit vergewaltigen. Sie wollen ihren dreckigen Schwanz in meine Muschi stecken und mich aufspießen. Wenn Sie nicht sofort verschwinden, schreie ich!"
    Der Sekretär begriff schnell, daß Brigitte sich die Gewalt einer Vergewaltigung nur vorstellte und so spielte er ihr Spiel mit. Deshalb sah er sie mit einem drohenden Ausdruck an und sagte mit gespielter Brutalität: "Ja, ich werde dich jetzt vergewaltigen. Schau dir meinen Schwanz an, er ist sehr groß und sehr hart. Ich werde ihn dir in deine Fotze rammen und dir damit große Schmerzen zufügen. Ich werde dich vögeln, bis du ohnmächtig wirst. Ich werde dich totficken, deine blöde Fotze werde ich in Fetzen ficken.
    Leg dich hin und mach die Beine breit!" Sie streckte abwehrend ihre Hände aus und bat: "Bitte, bitte, tun Sie mir nichts. ich gebe Ihnen Geld, ich verrate Sie auch nicht, nur tun Sie mir bitte nichts an!"
    "Ich will dein Geld nicht, du Schlampe!" sagte der Sekretär. "Ich will deine Fotze. Jetzt leg dich endlich hin und mach die Beine breit, damit ich deine Fotze sehen kann. Na also, du kannst es doch. Und jetzt halt endlich deinen Mund!"
    Brigitte spielte weiterhin die sich wehrende ehrbare Frau, aber als der Sekretär in sie eindrang und seinen Schwanz etwas wieder aus ihr herauszog, hielt sie ihn mit ihren Händen zurück, ohne dabei ihren Mund zu halten: "Hören Sie auf! Sie tun mir
    weh. Ich werde Sie anzeigen. Ziehen Sie Ihren dreckigen Pimmel aus mir heraus!"
    Dann bekam Brigitte einen enormen Orgasmus, der den von gestern noch übertraf. Sie schrie und wimmerte fürchterlich, und bei dieser Gelegenheit spritzte der Sekretär seine ganzen Samen stoßweise in die von ihm 'vergewaltigte' Vagina. Es war gut, dass nur Marc, Marie und deren Schäferhund die einzigen Lebewesen waren, die außer Brigitte und dem Sekretär das Geschrei der beiden vernahmen. Den Rest verschluckten die mächtigen Schlossmauern.
     
     
    16. Kapitel
     
    Am nächsten Tag, es war Freitag, kamen auch die beiden Studenten zum Wochenende wieder ins Schloss und meldeten sich bei Marie, die sie in ihren Zellen einschloss. Damit kam wieder lautes Leben in den Sklavenstall, denn Marc erzählte ihnen, was er gestern und vorgestern als quasi Unbeteiligter gehört und auch gesehen hatte, zwar nicht alles auf einmal und auch nicht alles, denn er war Kavalier genug, Brigittes tierisch lautes Schreien abzumildern. Marcs Erzählungen reichten
    aber aus, die beiden im CB2K Eingesperrten intensiv aufzugeilen. Als Marie den vier das Abendessen brachte, ergab sich ein weiterer Anlass zum Erzählen, als Marie beiläufig erwähnte, dass am Sonntag

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