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Duocarns - David & Tervenarius

Duocarns - David & Tervenarius

Titel: Duocarns - David & Tervenarius Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pat McCraw
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Augenlider dran, die Wangen und die Nase. Auf dem Mund hielt Terv sich länger auf. Aber schon ging es weiter zu den empfindlichen Ohrmuscheln, links, dann rechts. Für den Hals brauchte er lange, denn er ließ tatsächlich keine Stelle aus. David seufzte. Er war so konzentriert, dass er wirklich vergaß, an seine kalten Füße zu denken. Wenn Terv so weitermachte … Er stellte sich einige andere Körperteile vor, die sein Freund gleich küssen würde, und langsam wurde ihm wahrhaftig warm. Tervs Lippen waren seinen Arm hinab gewandert, bedachten jeden einzelnen Finger. Er drückte ihm den Arm hoch und berührte die empfindliche Unterseite des Arms mit dem Mund, landete in der Achsel. Nun bemerkte David, dass Terv nicht nur küsste, sondern auch intensiv seinen Körpergeruch inhalierte, dass er seinen Haaransatz beschnuppert, hinter seinem Ohr tief eingeatmet hatte. Terv besaß garantiert nicht die Wahrnehmung eines Menschen. Dadurch, dass er auf mikroskopisch kleine Pilze spezialisiert war, musste er einen feinen Geruchs- und Geschmackssinn haben. Er hatte inzwischen seine Brustwarzen erreicht, die er nicht nur mit Küssen verwöhnte, nein, sie umkreiste er zusätzlich mit der Zunge, leckte und biss zart in deren Knospen, die sich ihm entgegen reckten. Ja, er war noch nicht einmal am Bauchnabel angekommen, als David ihm entgegenkam, sich wand und fieberte, wo er ihn wohl als Nächstes berühren würde. Natürlich hatte sich der kleine David zwischen seinen Beinen bereits aufgerichtet, streckte sich und wollte seine rosige Spitze ebenfalls geküsst bekommen. Aber Terv beachtete ihn nicht. Er kümmerte sich um seine Schenkel, rieb seine Nase in den Kniekehlen, glitt tiefer und liebkoste seine Füße. Er saugte hingebungsvoll an seinen Zehen, was David zum Keuchen brachte. Er ließ sich lange und genussvoll Zeit. Davids Körper vibrierte, als Terv gemächlich wieder seinen Leib hoch wanderte. Jetzt, dachte er, jetzt. Er reckte Terv den Unterleib entgegen. Der küsste jedoch haarscharf an seinem Schwanz vorbei. Erst rechts, dann links. Die Mitte, nimm die Mitte, beschwor David ihn in Gedanken und krallte sich ins Bettuch. Doch Terv berührte nur sacht die Schaftwurzel und glitt anschließend höher, über seinen Bauchnabel, die Brust hinauf zum Gesicht und küsste ihn leidenschaftlich. Seine Zunge drang tief in Davids Mund ein, liebkoste ihn. David strampelte empört. »Und er?«
    »Wer?«
    »Na er.« Er deutete nach unten.
    Tervenarius lachte. »Weint er schon?«
    David nickte eifrig.
    »Zeig mal her.«
    Terv rutschte erneut an ihm hinab und nahm sein Glied in die Hand. »Ja, stimmt, er tropft sehnsüchtig«, bestätigte er und David fühlte seinen Daumen über die feuchte Eichel fahren.
    Er kam wieder in Augenhöhe und strich ihm mit konzentriertem Gesicht den glänzenden Schleim auf die Lippen. »Du machst mich verrückt«, ächzte David.
    »Genau das möchte ich auch«, flüsterte Terv in sein Ohr. »Ich will, dass du mich bittest. Nein, dass du bettelst.« Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, beugte er sich über ihn und nahm seine Brustwarze in den Mund, kaute sanft darauf herum. Er sollte betteln. Ihm schwanden die Sinne. Wenn Terv so weiter machte, würde sein Schwanz explodieren.
    Er biss die Zähne zusammen und schüttelte stur den Kopf. So einfach war er nicht zu haben.
    Tervenarius war wieder hochgekommen, sah ihm ins Gesicht und lächelte. Kam näher. Hm, sein Mund. David schloss erwartungsvoll die Augen. Enttäuschung, er küsste ihn nicht. Er fuhr mit der Zungenspitze die Konturen seiner Lippen nach. David griff instinktiv nach Tervs Schwanz. »Nein, David.«
    Terv packte seine Handgelenke und zwang ihm die Arme über den Kopf, presste sie dort eisern mit der linken Hand zusammen. Dann leckte er weiter seine Lippen ab, während er die Rechte langsam unter seinen Po schob. David versteifte sich, was seinem Geliebten ein Lächeln entlockte. Tervenarius hielt Davids Hände unnachgiebig fest, drang mit der Zunge tief in seinen Mund ein und drückte die Hand zwischen seine Pobacken. Er hatte seine gleitende Sporenflüssigkeit abgesondert, so dass es David nichts nützte, sie zusammenzukneifen. Zielsicher fand Tervs befeuchtete Rechte, was sie suchte, ein Finger nahm behutsam den Weg in seine Öffnung. David wollte Luft holen, aber Tervs Lippen ließen es nicht zu. Er wand sich, streckte genussvoll die Beine. Das war so schön. Himmel, es war angenehm so genommen zu werden. Hilflos ausgeliefert.

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