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Duocarns - David & Tervenarius

Duocarns - David & Tervenarius

Titel: Duocarns - David & Tervenarius Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pat McCraw
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einmal ins Büro. Bei einem Kunden hat sich der Rechner verabschiedet.« Er legte Geld auf den Tisch des Cafés. »Hättest du Lust, am Samstag mit mir ins Kino zu gehen?« Er sah sie fragend an.
    Ein Strahlen breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Wie es schien, hatte er trotz seiner ungeschickten Fragen punkten können. Ups! Unabsichtlich entblößte sie die Spitzen ihrer Fangzähne, bemerkte es sofort, schlug die Hand vor den Mund und hüstelte.
    David blickte sie gelassen an und ließ sich nichts anmerken. Solche Zähne war er von Chrom und Pan gewöhnt. Wie gut, dass sie die ganzen Hintergründe nicht kannte.
    Sie verabredeten sich zum Kino. Er würde sie den Film auswählen lassen. Sie gaben sich die Hand und lächelten sich an.
    Uff! David lief zu seinem Auto. Das hatte er geschafft. Hoffentlich war Terv stolz auf ihn.
     

     
    Drei Tage nach dem Treffen mit der Bacani, war David gerade dabei sich auszuziehen, um ins Bett zu gehen, als Terv ins Zimmer kam. »Stell dir vor, was Pan angestellt hat.« Terv lief ins Bad und wusch sich die Hände »Hörst du mich, David?« Er kam aus dem Badezimmer und trat zu David, der seine Hose ordentlich auf einen Kleiderbügel platzierte.
    »Was hat er denn gemacht?« David hängte den Bügel außen an die Kleiderschranktür.
    »Ich hatte dir doch erzählt, dass die Duocarns die Bacani nach eurem Date bis zu ihrer Basis in einem Waldgebiet in Nord-Vancouver verfolgt haben. Solutosan wollte dort nicht sofort hineinstürmen, sondern erst noch mehr Informationen sammeln. Dafür sollst du ja mit der Frau am Samstag ins Kino gehen.«
    »Ja genau, so war das geplant«, nickte David.
    »Pan hat nicht einfach abgewartet. Nachdem er gehört hat, dass sich auch Mischlinge wie er in deren Unterschlupf befinden, hat er sich den Pick-up genommen und ist dort hingefahren. Er hat bei ihnen Daten entwendet und kam urplötzlich mit einer externen Festplatte an, die er Solutosan in die Hand gedrückt hat.«
    »Was? Der Kleine ist wohl lebensmüde! Was sagt Chrom denn dazu?
    »Der ist froh, dass er heil zurückgekommen ist. Wie es scheint, hat Pan in der Basis sogar ein Mädchen kennengelernt.«
    Unter Tervs wohlgefälligen Blicken zog David sein Shirt und den Slip aus. »Hatte Pan nicht etwas davon gesagt, dass er als Einziger in deren Unterschlupf könnte, weil er ein Bacanar ist? Wie es scheint, ist seine Rechnung aufgegangen. Was hat er denn für ein Mädchen kennengelernt?«
    Splitterfasernackt lief David ins Bad um sich zu waschen, Terv blieb ihm auf den Fersen. Während er sich wusch, trat sein Schatz hinter ihn, legte die Hände auf seine Hüfte und den Kopf auf seine Schulter. »Du störst.« David bespritzte Tervs Gesicht mit Wasser, was diesen dazu veranlasste, ihn zu packen und ihn zu sich herumzudrehen. Mit den Daumen und Zeigefingern zwirbelte Tervenarius seine Brustwarzen, zog ihn daran näher. Das war ein Gefühl nach Davids Geschmack. Ihm kam ein Keuchen über die Lippen, was er nicht verhindern konnte. Nein, er wollte nicht ständig Lustobjekt und williges Opfer sein.
    Tervs Augen schimmerten, als er ihn gegen das Waschbecken drückte und küsste. David fühlte, wie Tervs harter, steifer Schwanz durch den Stoff der Jeans an seinen nackten Schenkel drückte.
    Ja, sein Liebster war allzeit bereit und hätte mit ihm mehrmals täglich Sex gemacht, aber David ließ sich nicht so oft auf ihn ein. Er wäre sonst zu nichts anderem mehr gekommen – außer mit Terv im Bett zu liegen. Nein, das ging nicht. Außerdem wollte er eine stabile Beziehung aufbauen, die auf Verständnis und Vertrauen basierte – und nicht nur ununterbrochen vögeln.
    Wenn das mit dem Abweisen nur nicht so schrecklich schwer gewesen wäre! Dem Zeitmangel und den durchdachten Zukunftsplänen zum Trotz, schliefen sie fast jeden Tag einmal miteinander, denn David erlag immer wieder als williges Opfer Tervs einnehmender Art.
    »Was für ein Mädchen hat Pan bei den Bacanis getroffen?«, fragte er erneut und entwand sich Tervs Händen. Der grinste über Davids Versuch ihm zu entkommen.
    »Da gibt es nichts zu grinsen«, echauffierte David sich. »Ich bin ein normaler Menschenmann, der nicht so eine außerirdische Potenz hat wie du. Du ... du Sexmonster.« Verdammt, das hätte er mal besser nicht gesagt! Tervs Lachen brach ab. Er packte David, warf ihn sich über die Schulter und trug ihn zum Bett. Er ließ David in die Kissen fallen und schob sich sofort mit gespreizten Beinen ganz über ihn. In einem tiefen Kuss

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