Duocarns - David & Tervenarius
zusammen. Dann grinste er. »Das wissen wir schon.«
Tervenarius warf die Tür donnernd ins Schloss. Seine Augen funkelten, als er sich David näherte. Es war klar, dass diese ganze Reaktion nur dadurch verursacht worden war, weil er versucht hatte, aus Terv eine Liebeserklärung zu pressen. David sah ihm mit geweiteten Augen entgegen. Ohne Umschweife packte Terv ihn und warf ihn bäuchlings auf das Bett.
»So, mein Schatz«, knurrte er. »Ich werde dir jetzt zeigen, wie es jemandem ergeht, der mich zu etwas zwingen will.«
Mit einem Ruck hatte er David die Shorts von Po gerissen und schon saß der erste Schlag. Tervs Hand fühlte sich auf einmal überhaupt nicht mehr weich an. Mit der Linken packte Terv seine Handgelenke und hielt sie mit eiserner Stärke über Davids Kopf zusammen.
»Aua! Terv! Lass das!«
Tervenarius schaltete jedoch auf taub und versohlte ihm den Hintern, bis sein Po brannte wie Feuer. Es klatschte, tat weh, aber war gleichzeitig derartig geil, dass David, während er sich unter den Schlägen wand, seinen steifen Schwanz am Bettzeug rieb.
Er ließ von ihm ab. »Ist es das, was du Liebe nennst?«, keuchte David. Terv nickte, riss sich die Kleider vom Leib, rutschte neben ihn und streichelte lächelnd seinen Po, rund um die gebrandmarkte Stelle.
»Das war so scharf. Oh Gott, war das geil«, seufzte David und drehte sich, so dass Terv sein steifer Schwanz in die Hand glitt.
»Ich weiß, Mimiran«, flüsterte Tervenarius, küsste ihn tief, packte sein Glied fester, und rieb es in einem schnellen Rhythmus. David stöhnte laut auf. Er liebte es, so unnachgiebig in Tervs Gewalt zu sein. Der brachte ihn jedoch nicht zum Ende. »Dreh dich auf den Bauch«, raunte er und ließ seinen Schwanz los. Einfühlsam fuhr seine Hand zwischen die malträtierten Pobacken und verteilte seine Sporenflüssigkeit, strich sie mit zärtlichem Nachdruck auf seine Öffnung.
Wollte er das? Ja, mehr als das. Er gierte nach Tervenarius, wollte von ihm genommen werden, war verrückt nach ihm, hungrig, seinen weichen, starken Leib auf sich zu fühlen, der sich ohne zu zögern über ihn schob. Er entspannte die Bein- und Po-Muskeln, um ihm das Eindringen zu erleichtern.
Da war er. Sie stöhnten auf. Bei jedem Stoß spürte er seine heißen Pobacken. Instinktiv ergriff er seinen eigenen Schwanz, rieb ihn. Er war gemaßregelt worden und wurde auf die liebevollste Art, die er sich vorstellen konnte, genommen. Sein Schatz, ausdauernd und standfest wie immer, vögelte ihn lange und ausgiebig, massierte ihn von innen, genau wissend, wo sein empfindlichster Punkt zu finden war.
Der Schweiß brach David aus allen Poren. Er drehte den Kopf, um Terv zu küssen, dessen Zunge ebenfalls in ihm versank, spürte, wie sich der Saft für seinen Höhepunkt heiß in seinem Unterleib bündelte, in seinen Schwanz schoss. Er umfasste sich fester, fühlte das Sperma erst tröpfeln und schließlich in die weiche Unterlage des Bettes spritzen. Er genoss die starken Arme von Tervenarius, die ihn fast schmerzhaft umklammerten. Der stieß ihn schneller und härter, als wollte er ihn dazu bringen, auch noch den kleinsten, verbliebenen Rest von sich zu geben – alles durch den Druck von innen herauszupressen. Mit einem rauen Stöhnen kam sein Geliebter in ihm, erfüllte ihn mit seiner Wärme.
Lieber Gott, dachte er, lass die Zeit stehenbleiben und es immer so sein wie jetzt. Sein Schatz bäumte sich ein letztes Mal auf und sank dann über ihm zusammen. »Ich liebe dich, David«, flüsterte er in sein Ohr. »Wenn du es unbedingt hören willst, sage ich dir das ab heute jeden Tag.«
Es ging ihm gut. Nein, er fühlte sich schlichtweg phantastisch und lief wie auf Wolken, nachdem er seinen Wagen geparkt und sich auf den Weg zum Treffen mit der Bacani gemacht hatte. Manchmal machte es sich bezahlt zu provozieren und sich den Po verhauen zu lassen. Wenn letztendlich unterm Strich eine solche Liebeserklärung und derartig toller Sex dabei herauskamen, würde er diese Taktik wohl in Zukunft öfter einmal bei Terv anwenden.
Grinsend lief er im Licht der sinkenden Sommersonne weiter zum Kensington Park. Da stand sie, an einen der Steinpfeiler des Eingangstors gelehnt. Er bemerkte das Bacani-Weibchen schon von der Ferne. Sie blickte suchend um sich. Konzentrier dich, David, sagte er zu sich. Du darfst jetzt nicht an Tervenarius denken. Du hast einen Auftrag von den Duocarns und wirst keinen Unfug anstellen.
Mit dem charmantesten Lächeln, zu dem
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