Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Duocarns - David & Tervenarius

Duocarns - David & Tervenarius

Titel: Duocarns - David & Tervenarius Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pat McCraw
Vom Netzwerk:
den Mann nicht warten. Ich muss mir später noch wasserfeste, schwarze Wimperntusche kaufen, okay?«
    Wie ein Roboter stellte David seinen Koffer auf das kleine Wägelchen des Hotels und beobachtete Terv, der es ihm gleich tat. Er würde mit einem rassigen Ägypter Urlaub machen. Wie Tervs restlicher Körper wohl aussah? David spähte nach seinen Händen. Die waren ebenfalls braun gebrannt.
    Tervenarius lief neben dem Angestellten aus der Halle und sprach freundlich und unverfänglich mit ihm. Alles ist völlig normal, David, sagte er zu sich. Er ist eben ein Alien, das sich anpasst. Bei dem Gedanken musste er lachen. In diesem Moment drehte sich Terv zu ihm um und blinzelte.
     

     
    »Zieh dich aus!« David ließ den Koffer auf den blankpolierten Parkettboden ihres Hotelzimmers fallen.
    Terv, der am Fenster stand, und den Ausblick auf das türkisblaue Meer und den feinen Sandstrand davor bewunderte, drehte sich um. »Jetzt?«
    »Ja klar, jetzt!« David knöpfte sein eigenes Hemd auf und zog es aus. Das Shirt folgte. Entgegen seiner Gewohnheit ließ er die Kleidung auf den Boden sinken. Eine Erleichterung. Er war für das tropische Klima definitiv zu warm angezogen gewesen.
    »Ich wusste nicht, dass du es so nötig brauchst«, flachste Terv.
    »Brauche ich auch nicht. Aber ich will wissen, wie der Rest deines Körpers aussieht.« Er sank auf das Kingsize Bett mit dem eleganten, dunkelvioletten Überwurf und streifte die Sandalen ab. Nach dem Schreck über Tervs Verwandlung war er der Meinung, dass dieser ihm nun etwas schuldete. Und diese Schulden wollte er sofort einfordern. »Los, ich will einen Striptease sehen. Das bist du mir schuldig nach diesem Überraschungseffekt am Flughafen. Warum hast du das überhaupt gemacht?«
    Gehorsam nahm Terv den Hut vom Kopf. Das lange, silberweiße Haar fiel auf seine Schultern hinab. Er begann sich zu entkleiden. »Wir wollen doch hier bummeln gehen. Ich möchte nicht so angestarrt werden. Lass uns unauffällig bleiben.« Nun war nur noch die Jeans übrig. Terv drehte sich mit dem Rücken zu ihm und zog sie von seinem braungebrannten, knackigen Hinterteil, das er dabei herausfordernd herausstreckte.
    David blieb die Spucke weg. »Terv, du bist einfach unmöglich«, stieß er hervor, war mit einem Satz bei seinem Freund und drückte ihn gegen die Fensterfront. »Bleib so stehen.« David fiel hinter ihm auf die Knie.
    Tervenarius war erotisch mit seiner hellen Haut, aber mit seiner vermeintlichen Sonnenbräune empfand David ihn als umwerfend sexy. Terv grätschte die Beine und ließ ihn einen Blick auf seine Hoden werfen. David mochte von Anfang an, dass sein Geliebter anders aussah als er selbst. Während seine eigenen Hoden eher wie kleine, pralle Bälle wirkten, besaß Tervenarius einen langen Hodensack, der verführerisch schaukelte und sich auch beim Sex oftmals lautstark bemerkbar machte.
    Er wusste, dass Terv ihn hässlich fand, aber für David war er eines von Tervs geilsten Körperteilen.
    »Du siehst sowas von rattenscharf aus«, stöhnte David. »Bleibst du die nächsten drei Wochen so braunhäutig?« Er griff zu, zog das Objekt seiner Begierde zu sich und schmiegte die Wange daran. Seidig, samtig, ein männlicher Duft. David versank völlig in seiner Beschäftigung, das elastische Organ zu lecken und zu küssen, wanderte höher und zog mit beiden Händen Tervs Pobacken auseinander, liebkoste die weiche Öffnung mit der Zunge.
    Terv war nicht fähig ihm zu antworten. Stöhnend stand er an den Fensterrahmen gedrückt und hatte offensichtlich keinen Sinn mehr für den Anblick der wunderschönen Natur vor ihrem Fenster.
    »Ich will dich«, stöhnte er, was David nur benommen wahrnahm.
    »Ich muss erst ins Bad, Terv.«
    »Nein, musst du nicht.«
    Tervenarius drehte sich um und drückte ihn auf einen gepolsterten Stuhl neben dem Bett. Sein braunes Glied zeigte höchste Erregung, die Eichel glitzerte feucht, ein Anblick, der David das Blut heiß durch die Venen trieb. In fieberhafter Eile öffnete Terv Davids Jeans und entließ seinen bereitwilligen Schwanz ins Freie.
    David war gewöhnt, der Bottom, der passive Teil, zu sein. Terv war das offensichtlich in diesem Moment gleichgültig.
    Während er David gierig küsste, strich Terv sich mit einer Handbewegung seine Sporenflüssigkeit in das Tal zwischen seinen Backen und ließ sich ohne zu Zögern auf Davids Schwanz hinab. Er hielt nicht inne, sondern glitt sofort in schnellem Tempo auf und ab.
    Überwältigt stockte David

Weitere Kostenlose Bücher