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Duocarns - Die Ankunft Sonder-Edition (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Die Ankunft Sonder-Edition (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Die Ankunft Sonder-Edition (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pat McCraw
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seinem Schenkel rieb. Sein Unterleib bog sich und er hielt eine Hand vor seinen Schwanz. Der Rausch verflog. Wie lange war es her, dass er das mit sich gemacht hatte? Er erinnerte sich nicht mehr.
    Da er das Ejakulat nicht zur Überprüfung zu Patallia bringen wollte, begann er es selbst zu analysieren. Es besaß natürlich einen Sternenstaub-Anteil, aber nur wenig. Er witterte die erotische Komponente und testete die Beweglichkeit und vor allem die Konsistenz. Nein, das würde ihr nicht schaden. Es erschien fast wie der Kefir. Spermien in einer Milch. Beruhigt stand er auf und lief ins Bad um sich die Hand an dem ungewohnten Wasserstrahl abzuwaschen. Er legte sich wieder auf das Bett. Sein Körper war bereit für sie. Und sein Geist?
     

     
    Aiden staunte nicht schlecht, als Solutosan ihr von der Geburt berichtete. Sie betrachtete den kleinen Pan, der zusammengeringelt schlief und fand ihn absolut süß. Ungewöhnlich wohl, aber niedlich. Sie konnte verstehen, dass er nicht fähig gewesen war, den Kleinen zu töten.
    Chroms neues Zimmer im Haus war natürlich nicht auf so einen Zuwachs eingestellt. »Man braucht ihn nicht behandeln wie ein Menschenkind«, hatte Solutosan gesagt. »Er ist eher ein Welpe.« Trotzdem organisierte Aiden sofort von einer Freundin eine Wiege und schwatzte Oma ein paar Puppenkleider ab.
    Chrom schritt ständig mit vor Stolz geschwellter Brust im Haus umher – Pan immer an sich gedrückt und Lady an seiner Seite. Solutosan sagte, er hätte ihn noch nie so glücklich gesehen.
    Aiden lümmelte mit Solutosan auf der Wohnzimmercouch und schaute sich Star Wars an. Er amüsierte sich königlich.
    Als der Abspann lief, beugte sie sich zu ihm und fragte harmlos: «Sag mal, kannst du dir hier ein paar Tage freinehmen? Ich habe ein bisschen Ferienzeit und möchte mit dir einen Badeurlaub machen. Irgendwo wo es schön warm ist. Auf den Bahamas zum Beispiel.« Sie hatte ewig keinen Urlaub gemacht, aber das sagte sie ihm nicht.
    Solutosan überlegte: »Das würde ich liebend gerne. Jedoch wird es schwierig für mich, ohne Pass in tropische Gefilde zu fliegen, Aiden. Wir werden einen Privatjet chartern müssen, um die Kontrollen zu umgehen.« Er hatte recht. Das hatte sie nicht bedacht. Ohne Ausweis würden diese Ferien nicht nur problematisch, sondern auch sehr teuer. Sie nickte betrübt.
    »Ich habe noch nie Urlaub gemacht«, bekannte er. »Und fehlende Papiere werden mich nicht davon abhalten. Wo sind denn die Bahamas?« Er sprang auf und holte seinen kleinen Computer, der jetzt immer in der Küche stand. Aiden zeigte ihm die Inselgruppe.
    »Ich bin sicher über das Internet lässt sich auch solch ein Flug buchen, Aiden«, meinte er lächelnd. »Das ist alles eine Frage des Geldes. Überlass das mir …«
    »Wirklich?«, strahlte sie. Im Winter aus Kanada abzuhauen und die Wärme auf den Bahamas zu genießen, war ihr absoluter Wunschtraum. Dass sie mit ihm dahin fliegen würde, toppte natürlich alles. Er hatte jetzt genügend Geld. Also ignorierte sie die elitären Reiseumstände einfach. Sie wollte diese Reise! »Okay!« Sie klatschte in die Hände. »Nimm eine Badehose mit!« Das mit der Badehose war selbstverständlich Spaß – sie wusste, er hatte keine.
     

     
    Nassau empfing sie, nach einem kurzen Tankstop, mit strahlend blauem Himmel und wunderbar warmem Klima. Solutosan verstaute ihre kanadischen, wattierten Jacken im Handgepäck. Er hatte einen Flug über eine Agentur namens „Diskrete Dienste“ buchen können. Die Reise hatte ein Vermögen gekostet, aber das war ihm völlig gleichgültig. Der Flugbegleiter lotste sie unauffällig von dem großen Jet zu der kleinen Maschine, die sie weiter nach San Salvador bringen sollte.
    Auf dem kurzen Weg über das Flugfeld erklärte Aiden ihm, was es mit der Insel San Salvador auf sich hatte. Ein berühmter Seefahrer war dort gelandet, auf der Suche nach einem neuen Kontinent. Solutosan hörte interessiert zu, während sie begeistert erzählte und gestikulierte.
    Ihre Aufregung steckte ihn an, als er verstand, wo sie sich befanden. Die kleine Maschine trug sie über hunderte, grüne Inselchen, die wie Saphire in der kristallklaren, türkisfarbenen karibischen See unter ihnen auftauchten. Solutosan presste die Nase an das Fenster. Am liebsten hätte er sich aus dem Flugzeug ins Wasser gestürzt!
    Aiden hatte auf San Salvador ein kleines, von Palmen gesäumtes, Gästehaus direkt am Meer gefunden und online buchen können. Einige paradiesische Tage

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