Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Duocarns - Die Ankunft Sonder-Edition (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Die Ankunft Sonder-Edition (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Die Ankunft Sonder-Edition (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pat McCraw
Vom Netzwerk:
wir mal.« Er blickte Chrom kurz nach, der mit seiner kleinen Familie in der Tür verschwand. Es war Zeit. Solutosan gab den Code für die Selbstzerstörung ein. Der Kreuzer würde nicht explodieren, sondern schmelzen, bis nur noch ein Klumpen Metall davon übrig war. Er wählte Meoderns Nummer auf der Kurzwahltaste.
    »Du kannst dich auf den Weg machen. Bring Xan mit. Ihr habt hier Arbeit.« Meodern bestätigte und legte auf. Er würde seine Vibrationen stark beschleunigen, und so den Metallklumpen des Wracks in seine Atome spalten. Xanmeran konnte in der Zeit die Hütte abbrennen. Nichts wies dann mehr darauf hin, dass sie einmal dort gewesen waren.
    Er schlenderte gemächlich zum Porsche zurück und wartete auf die beiden Krieger. Chrom saß hinten im Wagen mit Lady und sprach leise auf den Kleinen in seiner Decke ein.
    Bedauerte er irgendetwas? Nein. Er konnte zufrieden sein. Seinen Duocarns ging es bestens, Pan war dazu gekommen und er hatte Aiden gefunden.
    Meo und Xan kamen im Geländewagen an und er gab den beiden weitere Anweisungen. Die beiden nickten und witterten – blickten zum Porsche. » Das erzählen wir euch später«, meinte Solutosan. »Sonst wird es dem Kind noch kalt.«
    »Was für ein Kind?«, fragte Meo neugierig.
    Solutosan machte ein geheimnisvolles Gesicht und stieg grinsend in den Porsche. Er winkte den verblüfften Männern, als er losfuhr.
     

     
    Solutosan lief grübelnd in seinem neuen Zimmer umher. Ihm ging so vieles durch den Kopf. Er musste dringend über die ganze Sache mit Chrom und der Zeugung des kleinen Pan nachdenken. Fast hätte er das Kind umgebracht! Auf Duonalia wäre der Tod eines solchen Wesens selbstverständlich gewesen. Vermischung der Rassen war verpönt, außer man wurde, wie die Duocarns, aus duonalischen Genen bewusst im Labor gezeugt.
    Er hatte Chrom erst für seine Paarung mit der Wölfin verurteilt, aber dachte nun an Aiden und sich selbst. Er war kein Deut besser als Chrom. Es zog ihn zu Aiden hin und sie war ein Mensch. Er fühlte ihren steigenden Druck, der auf eine Vereinigung mit ihm zielte. Er würde mit ihr kopulieren müssen, um sie nicht zu verlieren – nein, er wollte es auch.
    Seine Verbindung zu Frauen war schon immer ein kompliziertes Thema gewesen. Und jetzt war er auf der Erde. Er hatte der Erdenfrauen offensive Sexualität bereits zu spüren bekommen. Gleichgültig, wo er auftauchte, lächelten einige ihn einladend an oder starrten ganz unverhohlen. Er hatte sogar schon Telefonnummern an der Windschutzscheibe des Porsches vorgefunden. Was fanden sie an ihm, dass sie so reagierten? Aiden war ebenfalls so offen und direkt. Er fühlte sich verunsichert. Auf der anderen Seite konnte er ja froh über diese Aktivität sein – die Frauen machten es ihm leicht. Seine Scheu war dumm. Das ging so nicht weiter!
    Er warf sich auf das breite Bett, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und starrte an die weiße Zimmerdecke. Tatsache war, er wollte keine der sich anbietenden Frauen, sondern Aiden, aber er hatte Angst ihr eventuell etwas anzutun. Sein Sternenstaub war überall auf ihm und in ihm, auch auf seinem Glied, in seinem Sperma. Er konnte alles gefährlich Kristalline aus dem Staub nehmen, ihn neutral halten oder wieder die erotische Variante wählen. Seinen gelegentlichen Partnern auf Duonalia hatte er bisher nicht geschadet. Aber eine Erdenfrau war völlig anders. Konnte er mit einer solchen kopulieren, ohne ihr weh zu tun? Diese hauchdünnen Gummis, die die Menschen benutzten, zog er erst gar nicht in Erwägung.
    Entschlossen streifte er seine weiche Jogginghose bis über seine Lenden und betrachtete sein Glied. Er hatte ein funktionierendes Werkzeug, von dem er so gut wie nichts wusste. Er würde es überprüfen müssen. Er nahm seinen Penis in die Hand. Was genau gab er von sich?
    Solutosan fing an sich selbst zu streicheln und schloss die Augen. Er dachte an Aiden, wie schön sie war und wie erotisch. Ihre ellenlangen, schlanken Beine bedeckte sie jetzt immer mit Hosen wegen der Kälte. Als sie sich kennenlernten, war es Herbst und sie trug noch Röcke. Was sie wohl für Höschen anhatte? Hatte sie rotes Haar zwischen ihren Schenkeln? Er wusste, dass die Menschen dort zur Behaarung neigten. Sie war lebendig und temperamentvoll, und so würde sie vermutlich auch während eines Geschlechtsakts reagieren. Sein Glied war nun völlig steif und pulsierte. In Gedanken fühlte er ihren weichen Mund auf seinem und ihr heißes Geschlecht, das sich an

Weitere Kostenlose Bücher