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Duocarns - Die drei Könige (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Die drei Könige (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Die drei Könige (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pat McCraw
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Plüschsessel, streifte die Schuhe ab und zog die Beine unter sich. Dann kramte er erneut den Zettel aus der Tasche und studierte ihn mit gerunzelter Stirn. »Ich verstehe leider einiges nicht. Was ist ein Bärchen?«
    Smu musste lachen und setzte sich vor Patallia auf den Boden. »Genau das Gegenteil von dir. So ein behaarter, bäriger Kerl.«
    »Was mich etwas irritiert«, meinte Patallia nach einer Weile, »ist, dass küssen nicht auf der Liste steht. Ich dachte, das ist eine sexuelle Praktik.« Er legte das Papier weg. »Ich glaube, das hätte ich gewählt. Aber dafür gibt es keinen Code.«
    Smu lächelte und erhob sich. Jetzt wusste er genau, wohin das alles führen würde. Er schob sich auf die Lehne des Sessels, beugte sich zu Patallia hinab und nahm sein Gesicht in beide Hände. »Ich glaube, wir brauchen dafür auch keinen Code, Pat«, flüsterte er und küsste Patallia liebevoll.
    Die Lippen des Mannes waren warm und weich. Smu öffnete vorsichtig seinen Mund und erkundete ihn mit seinen Zungenspitzen.
    Patallia keuchte erstaunt auf und drückte ihm sanft gegen seine Brust, damit er aufhörte. »Ich hatte noch nie einen Partner, Smu«, bekannte er leise.
    Ups! Smu kniff die Augen zusammen. Patallia erregte ihn. Das mit dem Partner würde sich jetzt ändern.
    Er stand auf, streifte die Jacke von den Schultern und schmiss die Stiefel von sich – zog gemächlich Pulli, Shirt und Jeans aus. Dieses Mal braucht mir niemand die Klamotten vom Leib schneiden, dachte er. Er genoss es, sich langsam für Pat auszuziehen.
    Patallia beobachtete ihn. Smu schälte sich betont gelassen aus seinem Slip, stand nackt und erregt vor ihm und ließ sich betrachten. Nun war Pat dran. Smu zog ihn hoch und fing an, ihn ebenfalls zu entkleiden. Es war spannend, diesen attraktiven, ungewöhnlichen Mann zu entblößen. Smu fuhr dabei mit den Fingerspitzen ruhig und genussvoll über dessen Haut.
    Als Patallia nackt vor ihm stand, fiel ihm die Kinnlade vor Erstaunen herunter. So etwas hatte er noch nie gesehen!
    »Was zum Teufel! – Deine Haut ist …«, stieß Smu hervor.
    »Tut mir leid, ich bin so«, Patallia wollte sich nach seinen Kleidern bücken.
    »Nein!« Smu fasste ihn vorsichtig an. Die fast durchsichtige Haut war fest, glatt und völlig haarlos. Unter ihr bewegten sich verschiedene, farbige Organe. Smu verstand nicht viel von Anatomie, aber eines war ihm klar – in Patallia waren nicht der übliche Magen, eine Milz oder Leber. Patallias Körper war erfüllt von fremdartigen, ungewöhnlich geformten Eingeweiden. Lediglich seine äußere Körperform war menschlich.
    Er beugte sich zu Pats Glied und beäugte es. Das sah normal aus.
    »Du bist kein Mensch«, stellte Smu sachlich fest. Seltsamerweise beunruhigte ihn diese Feststellung nicht eine Sekunde.
    »Es war ein Fehler, verzeih mir«, gestand Pat leise und bückte sich wieder nach seinen Kleidern.
    »Nein!« Smu nahm ihn an der Hand und führte ihn ins Schlafzimmer. Er wollte ihn nicht einfach so gehenlassen. Er war selbst nicht normal und würde Patallia nicht wegen seiner Andersartigkeit verstoßen.
     

     
    Patallia ließ sich von Smu auf dessen weiß bezogenes Bett ziehen. Aneinander geschmiegt versanken sie in einem tiefen Kuss.
    Pat erkundete mit den Händen Smus Körper. Natürlich kam er nicht umhin, ihn dabei ganz genau zu untersuchen und zu analysieren. Alles, was er anfasste, war gesund und normal. Okay, für Smus Leberwerte hätte er nicht die Hand ins Feuer gelegt, aber er fand es unpassend, eine Blutprobe zu nehmen, um diese zu überprüfen.
    Patallia sah irritiert auf seine Hände. Es konnte nicht sein, dass er nur der Arzt war und kein eigenes Leben und keine Sexualität hatte.
    »Ich fange noch einmal an«, flüsterte er und Smu nickte. Er begann seine Erkundungsreise erneut und verdrängte seinen analytischen Zwang – konzentrierte sich nur auf die Weichheit von Smus Haut, auf das Schaudern, das durch dessen Körper rann. Er erforschte Smus Leib genussvoll mit der Zunge, was sich wunderschön und erregend anfühlte.
    Der küsste ihn wild, drehte ihn sanft auf den Rücken und kniete sich dann verkehrt herum über ihn. Patallias analytischer Verstand verabschiedete sich bei dem nahen Anblick, Geruch und Geschmack von Smus erregtem Genital endgültig.
    Patallia entspannte sich, ließ sich von Smus Leidenschaft entflammen und verwöhnte dessen harten Schwanz mit den Lippen. Smus erfahrener Mund auf seinem eigenen Geschlecht entfachte zu seiner

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