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Duocarns - Ewige Liebe (Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Ewige Liebe (Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Ewige Liebe (Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pat McCraw
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Ein Mal wurde er von ihm sogar eine Nacht eingesperrt, was reine Schikane war. Er hatte stets gültige Lizenzen für seinen Job und seine Waffe – und Jake wusste das.
    Dazu kam, dass Smu ihn eher als passiven Mann eingeschätzt hatte. Arinon würde sich keinen dominanten Partner suchen. Und jetzt dieses Ding in der Küche! Smu warf sich auf den Autositz. Wieso hatte er sich nicht gewehrt? Er stöhnte. Warum passierten immer ihm solche Sachen? Er sah zum Haus. Sollte er auf Jake warten? Der hatte garantiert kein Geld, um wieder nach Seafair zu kommen. Verdammt! Jetzt machte er sich sogar schon Sorgen um den blöden Bullen! Er beschloss zu bleiben, aber Jake auf dem Heimweg keines Blickes zu würdigen.
    Er stellte den Sitz in eine bequeme Position und legte die Füße auf das Lenkrad. Scheiße, Scheiße! Das würde er Patallia auf keinen Fall erzählen. Das musste er mit seinem eigenen Gewissen ausmachen. Er schloss die Lider und versuchte nicht an die geile Situation zu denken.
    Smu öffnete die Augen. Er sah auf die Tacho-Uhr. Es war fast eine Stunde vergangen und Jake war nicht aufgetaucht. Jetzt war ihm egal. Dann sollte der Idiot eben nach Seafair laufen. Er richtete den Sitz auf, ließ den Motor an und ordnete sich in den Verkehr ein. Er war entschlossen, mit Jake kein Wort mehr zu wechseln. Hoffentlich war Pat zu Hause. Smu rückte sein immer noch halb hartes Glied in der Hose zurecht. Er würde sich von Patallia überall dort berühren lassen, wo Jake ihn angefasst hatte.
    Danach war bestimmt alles wieder gut.
     

     
    Früh am Morgen erschienen Maurus Krieger wie vereinbart. Sie saßen mit unbewegten Mienen auf der Terrasse der Residenz, als Solutosan mit Xanmeran und Troyan sie betraten. Sana und Marlon paddelten schon aufgeregt vor der niedrigen Eingrenzungsmauer. Zufrieden betrachtete Solutosan die beiden Aquarianer. Sie sahen beeindruckend aus mit ihren türkisfarbenen, fast durchscheinenden, Körpern und ihrem blauen, zu kunstvollen Frisuren getürmtem Haar. Mit den kurzen Achatschwertern bewaffnet, bildeten sie eine angemessene Leibwache für ihn.
    Solutosan trat zu ihnen. » Ich danke euch für euer Kommen.«
    Die Krieger neigten die Köpfe. » Wir sind Meran und Tauris. Wir sind dir gern zu Diensten. Du hast sehr viel für unser Volk getan, Solutosan.«
    Er wandte sich an Xanmeran, der in einem weißen Serica-Gewand neben ihm stand. » Wir schwimmen alle recht schnell, Xan. Nimm du bitte die Squalis.« Xan nickte, sein roter Glatzkopf glänzte in der Sonne.
    Solutosan wartete, bis alle Männer ins Wasser gesprungen waren, und glitt in das angenehm temperierte Meer. Er verschmolz die Beine zur Flosse und sah, dass Troyan und die beiden Krieger es ebenfalls taten. Xan umfasste die Squalis und schon ging die Reise los.
    Solutosan genoss es, durch die glitzernden Fluten zu gleiten. Er füllte die Lungen mit Wasser und blieb unter der Oberfläche. Sie bewegten sich zügig. Er hatte die aquarianischen Krieger noch nie schwimmen gesehen. Solutosan spürte die Freude, die ihnen ihr Element bereitete. Sie waren mindestens so schnell wie Troyan und er selbst. Aber er wollte nicht zu sehr beschleunigen, da der Weg sonst für die Squalis zu anstrengend geworden wäre. Der riesige, muskelbepackte Xanmeran war ja wahrlich kein Leichtgewicht. Er sah zu ihm. Xan blinzelte. Alles war in Ordnung. Troyan führte sie, denn er kannte als Einziger den Weg nach Piscaderia.
    Sie wurden entdeckt. Eine piscanische Wache stoppte sie.
    » Der Sohn des Sternengottes folgt der Einladung König Tertes«, verkündete Troyan telepathisch. » Geleitet uns!« Die Wächter stierten sie an, aber gehorchten. Ihre roten Augen glotzten aus den bizarr geformten, verknöcherten Rüstungen. Ihren Gesichtern mit den fischähnlichen Mäulern und den messerspitzen Zahnreihen war keine Mimik zuzuordnen.
    Xanmeran und Solutosan wechselten einen Blick. Xan verzog das schnitt eine Grimasse. Ja, die Piscanier waren wahrlich keine Schönheiten, zumal man ihre rötlichen, schleimigen Leiber in den Knochenrüstungen nur erahnen konnte. Es war unklar, welches der Teile zu ihrem Körper und was zur Rüstung gehörte. Solutosan wollte es auch gar nicht so genau wissen. Auraner konnten ihre Beine zu Flossen verschmelzen und sich so im Wasser wie auf dem Land ungehindert bewegen. Von den Piscaniern gab es offensichtlich zwei Sorten. Bei den Wächtern wuchsen, statt eines Fischschwanzes, wie bei Gregan, mit Saugnäpfen bestückte, tintenfischartige Tentakel

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