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Duocarns - Homoerotische Liebschaften (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Homoerotische Liebschaften (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Homoerotische Liebschaften (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pat McCraw
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käme. Jetzt eine schnelle Nummer zu vollziehen war primitiv. So war er nicht.
    Er griff zwischen Smus Beine, umfasste dessen hartes Glied und leckte weiterhin tief. Er verwöhnte ihn nach Strich und Faden, achtete darauf, ihn nicht kommen zu lassen. Smu wand sich und stöhnte, zerrte an den Handschellen, deren Verbindungskette sich in seinen Rücken grub.
    »So, das ist genug.« Unvermittelt hörte Jake auf und kam hoch. Er suchte den Handschellenschlüssel aus der Schublade, befreite Smus Handgelenke und zog ihm die Hose hinten wieder hoch.
    Smu stand wie angewurzelt. Dann richtete er sich auf und drehte er sich um. Diesen Gesichtsausdruck würde Jake sein ganzes Leben lang nicht vergessen. Eine Mischung aus Wut, Geilheit und Enttäuschung. Nein, das konnte er so nicht lassen! Er neigte sich vor, verstaute Smus Glied und zog den Reißverschluss seiner Jeans nach oben. Dabei küsste er ihn zärtlich.
    Smu biss ihm heftig in die Zunge. »Du bist wohl wirklich völlig irre! Gibt Arinon dir nicht genug? Das kann ich mir kaum vorstellen!« Smu hielt inne. Vielleicht dämmerte ihm langsam, wie Jake empfand. Er blitzte ihn mit giftgrünen Augen an.
    Am liebsten hätte Jake ihn jetzt wirklich genommen – bereute seine Handlung eine Sekunde. Die schmerzende Zunge war ihm gleichgültig. »Ich gehe meinen Mietvertrag holen und rufe dann den Vermieter an«, sagte er unbeeindruckt und ließ Smu einfach stehen.
    Smu stapfte wutentbrannt aus Jakes Wohnung, sprang die Treppen hinunter. Was bildete der Kerl sich ein? An der Haustür blieb er stehen. Was war da eigentlich eben geschehen? Mit so etwas hatte er niemals gerechnet!
    Jake war ihm immer eiskalt begegnet, sobald sie sich früher einmal wegen eines Kriminalfalls in die Quere kamen. Ein Mal wurde er von ihm sogar eine Nacht eingesperrt, was reine Schikane war. Er hatte immer gültige Lizenzen für seinen Job und seine Waffe – und Jake wusste das.
    Dazu kam, dass Smu ihn als eher passiven Mann eingeschätzt hatte. Arinon würde sich keinen dominanten Partner suchen. Und jetzt dieses Ding in der Küche! Smu warf sich auf den Autositz. Wieso hatte er sich nicht gewehrt? Er stöhnte. Warum passierten immer ihm solche Sachen? Er sah zum Haus. Sollte er jetzt auf Jake warten? Der hatte sicher kein Geld, um wieder nach Seafair zu kommen. Verdammt! Jetzt machte er sich sogar schon Sorgen um den blöden Bullen! Er beschloss zu warten, aber Jake auf dem Heimweg keines Blickes zu würdigen.
    Er stellte den Sitz in eine bequeme Position und legte die Füße auf das Lenkrad. Scheiße, Scheiße! Das würde er Patallia auf keinen Fall erzählen. Das musste er mit seinem eigenen Gewissen ausmachen. Er schloss die Lider und versuchte nicht an die geile Situation zu denken.
    Smu öffnete die Augen. Er sah auf die Tacho-Uhr. Es war fast eine Stunde vergangen und Jake war nicht aufgetaucht. Jetzt war  ihm egal, was aus ihm würde. Er richtete den Sitz auf, ließ den Motor an und ordnete sich in den Verkehr ein. Er war entschlossen, mit Jake kein Wort mehr zu wechseln. Hoffentlich war Pat zu Hause. Smu rückte sein immer noch halbhartes Glied in der Hose zurecht. Er würde sich von Patallia überall dort berühren lassen, wo Jake ihn angefasst hatte.
    Danach war sicherlich alles gut.
     

     
    BADEORGIE
     
    Er ließ sich zu Smu in das warme, duftende Wasser gleiten und hockte breitbeinig auf dessen Oberschenkel. Smu sah hinreißend aus, fand er.  Das heiße Wasser und die Erregung hatten seine Wangen rosig angehaucht. Das lange blonde Haar hatte mit den nun dunkel-feuchten Haarspitzen kleine Schaumflocken von der Wasseroberfläche gestreift. Patallia rückte näher an ihn heran, so dass sich ihre harten Glieder berührten, im seifigen Wasser aneinander vorbei glitten, miteinander schmusten. Smu lehnte sich genussvoll zurück, wölbte die Brust mit den goldenen Ringen hervor. Er wollte dort verwöhnt werden. Das kannte Patallia schon. Er wusste wie erregbar Smu dort war. Also benetzte er die hübschen, rosigen Brustwarzen mit Wasser, streichelte zärtlich umrundend deren Hof und sah mit Vergnügen, wie sich ihm die hart gewordenen Nippel entgegen reckten. Inzwischen hatte er gelernt, was Smu am meisten Lust bereitete: Leichtes Ziehen an dem goldenen Schmuck, necken mit den Fingernägeln, sanftes Drehen der gesamten Brustwarze mit den Ringen, lecken und saugen. Er liebte es sich lange mit diesem hübschen Spielzeug zu beschäftigen, genoss Smus Seufzen und Stöhnen, der mit den Händen ihre

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