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Duocarns - Homoerotische Liebschaften (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Homoerotische Liebschaften (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Homoerotische Liebschaften (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pat McCraw
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beiden Glieder umfasst hielt, sie aneinander rieb und drückte.
    Er lächelte in der Erinnerung an ihr erstes Mal, als er noch nicht fähig gewesen war den Arzt in sich abzulegen und Smu nur mit seinen untersuchenden, analysierenden Händen berührt hatte. Nein, Smu hatte ihn Lust gelehrt und er war ein guter Schüler geworden.
    Patallia zog ihn ganz an sich heran und küsste ihn zärtlich, brachte ihn mit einem Kuss auf die Nase dazu die Augen zu öffnen. Er liebte es Smus grünen Blick so lüstern verhangen zu sehen, die feuchten Lippen geöffnet. Smu war selbstbewusst, das ja, aber er ließ sich gerne nehmen. Und er war immer für eine Überraschung gut. Unvermittelt packte er Patallia und zog ihn während des Kusses unter Wasser. Untergetaucht drang er tief mit seiner gespaltenen Zunge in seine Mundhöhle ein, massierte jeden Winkel seines Mundes. Ich brauche keine Luft, dachte Patallia amüsiert. Mich kannst du stundenlang unter Wasser küssen. Ja, Smu brauchte Luft und zog ihn mit sich nach oben, prustete und lachte wie ein kleiner, übermütiger Junge. Sein blondes Haar klebte dunkel an seinem Kopf, Hals und Schultern, zusätzlich dekoriert mit dicken Schaumflocken. Nun sah er noch jünger und frecher aus als sonst.
    Ich liebe ihn, dachte Patallia. Aber ich bin nicht fähig ihm das zu sagen. Ich habe es ihm noch nie gesagt. Ob er mich auch so versteht?
    Ja, Smu verstand ihn auch ohne Worte. Sein Lachen erstarb und er nahm mit liebevollem, ernsten Gesicht seinen Kopf in beide Hände. „Ich weiß, Pat“, sagte er. „Ich weiß alles und du brauchst nichts zu sagen.“ Er erhob sich auf die Knie. Das schaumige Wasser rann seine zarte, weiße Haut hinab. Patallia sah es auf Smus stark erregtem Glied vor seinen Augen abperlen, die Hoden hinabfließen und als weißen Strom im Wasser der Wanne enden. Er hob den Kopf. Smus Augen blitzten herausfordernd. Eine Herausforderung, die er augenblicklich annahm. Die ätherischen Öle auf Smus Haut schmeckten angenehm. Er vermischte sie mit seiner neutralen Medikamentenbasis, die er in seinem Mundhöhle laufen ließ. So glitt das Glied seines Geliebten glatt, geil, pulsierend in seinen Mund. Ich liebe ihn, dachte er wieder. Er hat mir nach den Äonen meines Lebens gezeigt, dass ich fähig bin tief und aufopfernd zu lieben - dass ich einen Körper besitze, der mir Lust bereiten kann. Ich habe Jahrhunderte geschlafen. Er hat mich geweckt. Er umfasste zärtlich Smus festes Hinterteil und verschlang ihn bis zum Schaft, was Smu ein lautstarkes Stöhnen entlockte. Er durfte nicht zu viel saugen, das wusste er. Smu würde sonst in seinem Mund explodieren.
     „Pat?“ Smu packten seinen Kopf mit beiden Händen, um ihn zu bremsen. „Heute werden wir den Spieß umdrehen. Hast du Lust?“ Er wollte Smus Penis nicht aus seinem Mund entlassen, deshalb nickte er nur. Spieß umdrehen? Er hatte Smu immer genommen. Konnte er sich vorstellen penetriert zu werden? Hatte er davon schon geträumt? Wenn er ehrlich war, ja, aber er hatte dann immer wieder Smus Drängen nachgegeben und es war bei dem alten Spiel geblieben.
    Smu ließ sich wieder in die Wanne sinken, streckte die Beine aus. „Komm her!“ Er blickte nach unten auf seinen steifen Schwanz. „Hast du Angst?“ Nein, er hatte keine Angst. Er hätte Smu sein Leben anvertraut. Aber er war nicht fähig in diesem Moment zu sprechen. Er sah ins Smus Gesicht. Ich liebe ihn und ja, ich will ihn spüren. Ich will wissen wie er sich anfühlt.
    Langsam ließ Patallia sich auf Geschlecht seines Geliebten sinken. War es Schmerz? Nein, es war ungewohnt so durchdrungen zu werden. Er sah wie Smus Miene sich veränderte, konzentriert zuerst, dann wollüstig überrascht. Er riss die Augen auf. Wie immer wenn ihn etwas beeindruckte, leuchteten seine Augen gelblich-grün. Er holte tief Luft.
    „Sag nichts“, krächzte Patallia. Seine Stimme war fast völlig abhanden gekommen. „Tu es!“ Sie bewegten sich langsam. Das Wasser kam in Bewegung. Er klammerte sich an Smus harte Oberarme. Sie wurden schneller. Das Wasser schwappte über den Rand der Wanne. Patallia nahm es nur am Rande wahr. Smu nahm ihn. Er war allgegenwärtig, groß, hart, geil, besitzergreifend. Er griff nach unten, denn er hatte das Gefühl, dass sein Glied zu platzen drohte. Diese Berührung gab ihm den Rest. Er flog, umklammerte Smu fest, riss ihn mit, sein Leib wurde warm, erfüllt. Smu stöhnte laut. Diese warme Überflutung war so wohlig wunderschön. Der Orgasmus schlug wie

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