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Durch die Hintertür

Durch die Hintertür

Titel: Durch die Hintertür Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: James Lear
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aufmerksam machte.
    Ich brachte meine Schwanzspitze in Position und gestattete Bill, sich an das Gefühl zu gewöhnen. Als er mir immer weiter den Arsch entgegenreckte, ging ich davon aus, dass er bereit war für mehr. Ich streichelte sein Gesicht mit der Hand; er fing sofort an, meine Finger zu lecken und zu saugen. Ich zog sein Becken in meine Richtung und drang ein.
    Er schrie nicht. Natürlich keuchte er und holte tief Luft. Ich bewegte mich nicht. »Mein Gott, Sir«, wimmerte er, »das tut so weh.«
    »Warte ein bisschen, Bill«, sagte ich. Dank reichhaltiger Erfahrung auf beiden Seiten wusste ich, dass sich der anfängliche Schmerz bald in Lust verwandelte. »Ich bewege mich nicht.«
    Ich griff nach seinem Schwanz; der erste Schock nach dem Eindringen hatte ihn seine Erektion gekostet. Wenn dies ein angenehmer Ritt sein sollte, musste er dafür so hart wie möglich sein. Meine Finger waren noch nass vor Spucke, und nicht lange, da stand er wieder stramm. Sein schwerer Atem verwandelte sich in gefügiges Stöhnen, und ich machte weiter.
    Als ich mich jetzt in ihm bewegte, schien sein Arsch mich willkommen zu heißen: Mit einem Stoß war ich bis zum Anschlag drin.
    »Sind Sie in mir, Sir?«
    »Ja, ganz tief drin.« Ich hielt einen Augenblick still und spannte dann meine Hüftmuskeln an, damit er mich spürte.
    »Dann sollten Sie mich besser ficken, denn ich werde in einer Minute kommen.«
    Das war keine Übertreibung. Ich fing an, sein Inneres langsam zu pflügen, und an dem Tumult in seinem Arsch konnte ich merken, dass sein Orgasmus mit halsbrecherischer Schnelligkeit heranbrandete. Ich wusste, dass er in diesem Moment nichts so sehr wie eine harte, schnelle, gar brutale Behandlung brauchte, und fickte ihn mächtig durch. Meine Instinkte hatten mich nicht getrogen. Der stete Fluss von Glückstropfen verwandelte sich schlagartig in etwas anderes, und mein nicht mehr jungfräulicher Polizist wölbte seinen Rücken und warf den Kopf zurück. Mit einem langen »Aaah …« spritzte er sein Sperma in die Kloschüssel, während ich ihn gleichzeitig wichste und fickte. Der Anblick seines roten Gesichts, die an seinem Hals abstehenden Adern, ganz zu schweigen von seinem engen Arsch um meinen Schwanz – all das brachte mich auf der Stelle dazu, zu grunzen und ihm in den Arsch zu spritzen. Beim Kommen tat ich das, was ich schon die ganze Zeit über hatte tun wollen: Ich beugte mich vor und küsste ihn lang und hart auf den Hals.
    Als wir uns sauber gemacht hatten und aus dem Pissoir traten, war die Sonne beinahe schon untergegangen. Wachtmeister Shipton war nicht im Geringsten bedrückt, wie ich es bei manchen jungen Männern nach ihrem ersten Fick erlebt hatte; im Gegenteil schien er voll zusätzlichem Elan zu sein. Seine Jacke hatte er so hoch geknöpft, dass man den großen Fleck nicht sehen konnte, den ich an seinem Hals hinterlassen hatte – zumindest war er größtenteils verdeckt. Aufmerksame Betrachter würden wohl meinen, er habe mit einer Dorfschönheit über die Stränge geschlagen.
    »Nicht vergessen, Bill«, sagte ich, als wir unseren Weg durch das lange Gras und die kaputten Möbel auf dem Innenhof bahnten, »ich wollte noch die Innenräume sehen.«
    »Nun, streng genommen verstößt das aber gegen die Regeln, Sir.«
    »Aber du hast es mir versprochen …«
    Natürlich hatte er nichts dergleichen getan, aber das, was gerade zwischen uns geschehen war, war ein ausreichendes Druckmittel, sollte ich denn eins benötigen.
    »Wenn Sie da den Seiteneingang nehmen«, sagte er und wies auf einen Teil des Gebäudes, der mir zuvor nicht aufgefallen war, »gelangen Sie in die Küche. Von dort aus dürften Sie sich selbst zurechtfinden.«
    »Willst du mich denn nicht führen, Bill?«
    Er drehte sich mit flehendem Blick zu mir um. »Ich würde ja, Sir«, sagte er, und sein Tonfall verriet eine gewisse Unruhe wegen der jüngsten Ereignisse in der Polizeiwache von Drekeham. »Aber das wage ich nicht.«
    Ich hielt seinen Blick und fragte mich, ob ich ihn nicht doch überreden konnte? Vielleicht würde die Andeutung genügen, dass ich mich mal unter vier Augen mit seinen Vorgesetzten über gewisse Vorgänge im Scheißhaus der Wache unterhalten würde?
    In seinen Augen war nichts als ehrliche Betroffenheit zu lesen. Es hatte wenig Sinn, Wachtmeister Shipton Probleme einzuhandeln – mehr Probleme, als er ohnehin schon hatte. Außerdem wollte ich ihn mir gewogen halten. Er konnte mir in mehr als einer Hinsicht noch von

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