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Durch die Hintertür

Durch die Hintertür

Titel: Durch die Hintertür Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: James Lear
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    Ich umschloss seine Eichel mit den Lippen und glitt dann den Schaft hinunter, bis er in meinem Rachen angekommen war. Ich ging davon aus, dass die Mädchen von Norfolk so etwas in der Regel nicht taten.
    »Scheiße!«, sagte Bill mit rauer Stimme. »Sieh dir das an!« Ich strengte meine Augen an, um nach oben zu schauen – er starrte auf mich herunter, erstaunt über den Anblick seines Schwanzes, der meinen Mund ausfüllte. Ich hielt den Blickkontakt und fing an, meine Lippen an seinem steifen Schaft rauf und runter zu bewegen. Sein Gesicht war rot; er war nun ganz in meiner Gewalt.
    Ich musste mir in Erinnerung rufen, dass ich Wachtmeister Shipton nicht allein deshalb in das Pissoir gelockt hatte, um ihm einen zu blasen – natürlich war das unter normalen Umständen ein völlig hinreichender Grund, aber dieses Mal wollte ich etwas mehr von ihm. Nachdem ich ihn eine Weile gelutscht hatte, ließ ich seinen Schwanz los und stand auf. Ich wichste ihn sanft mit einer Hand und stützte mich mit der anderen an der Wand neben seinem Kopf ab. Unsere Gesichter trennten nur wenige Zentimeter.
    »Wie war das, Wachtmeister?«
    »Das war verdammt gut, Sir. Bitte hören Sie nicht auf.«
    »Nur eines, Bill«, sagte ich und kam näher, sodass unsere Lippen sich fast berührten.
    »Ja, Sir …«
    »Wenn wir hier fertig sind, nehmen Sie mich auf einen Rundgang durch die Wache mit.«
    »Das geht nicht, Sir – oh Gott!« Ich hatte seinen Schwanz in einer Weise gedrückt, die ihn noch härter werden ließ.
    »Bitte, Bill«, sagte ich. »Tu’s für mich.« Ich gab ihm keine Gelegenheit zur Antwort. Mit einem Strich meiner Zunge öffnete ich seine Lippen und küsste ihn. Mehr brauchte es nicht, um ihn zu Wachs in meiner Hand zu machen. Er erwiderte meinen Kuss mit einer Leidenschaft, wie ich sie nur selten bei einem anderen Mann erlebt habe – der junge Herr Wachtmeister sehnte sich wohl sehr nach ein wenig Liebe.
    Wir küssten uns eine Zeitlang rau und hart, dann löste er sich von mir. Würde er nun den Schwanz einziehen und fortlaufen? Doch wohl nicht.
    »Ich muss Sie haben, Sir«, sagte er, als kämen die Worte ihn teuer zu stehen. »Ich muss Sie in mir spüren.«
    Ich trat zurück. Mein Schwanz baumelte und troff vor Glückstropfen.
    »Er ist ganz dein, Bill. Nimm dir, was du brauchst.«
    Er ging in die Knie und bedeckte meinen Schwanz mit Küssen. Dies würde kein besonders geübter Blowjob werden, dachte ich, aber er kam wenigstens von Herzen. Zwischen den Küssen murmelte er Halbsätze wie »Oh Gott« oder »Ich will nur …« Ich hielt es für das Beste, ihn einfach gewähren zu lassen. Mein Schwanz war mittlerweile steinhart, und der Anblick dieses überhitzten Bullen, der vor mir kroch, erregte mich derart, dass ich dem Orgasmus immer näherkam. Als ich einen kleinen kahlen Fleck auf seinem Schädel entdeckte, war es fast so weit.
    »Warte, Bill«, sagte ich, »sonst spritze ich dir ins Gesicht« – seinem hingebungsvollen Blick nach zu urteilen vielleicht genau das, was er wollte. Ich hatte aber etwas anderes mit ihm vor. »Lass uns wohin gehen, wo wir ganz ungestört sind.«
    Ich packte ihn am Oberarm, zog ihn hoch und steuerte ihn in Richtung der Kabine. Im Innern war es recht geräumig – wollten die Bauherren etwa der Unzucht Vorschub leisten?
    Sobald wir drinnen waren, machte ich mich sofort daran, Bills Hose zu öffnen. Ich freute mich über die dunkelbraunen Haare an seinem blassen, runden Arsch und seinen strammen Schenkeln. Ich spuckte mir auf einen Finger, drang damit in ihn ein und sah, wie sein Schwanz heftig zuckte. Er schwitzte.
    »Seien Sie vorsichtig, Sir …«
    »Das ist doch, was du willst, oder, Bill?«
    »Ja, Sir. Nur …«
    »Schon okay, Bill, ich werde dir nicht wehtun.«
    »Nein, Sir.«
    Ich dankte Gott für die Fügsamkeit der damaligen britischen Arbeiterklasse. Ich tat mein Bestes, um Wort zu halten, und bearbeitete sein Loch so lange mit Spucke, bis meine Finger ohne Widerstand rein- und rausglitten. Ich beugte ihn nach vorn und spreizte ihm die Beine, so weit es seine Hose zuließ; mit den Armen stützte er sich auf der Toilette ab. Mein Schwanz, feucht von seinen sabbernden Küssen, war mittlerweile wieder trocken, aber eine Handvoll Spucke änderte das schnell wieder. Ich verrieb so viele Glückstropfen auf der Eichel wie nur möglich. Ich wollte ihm nicht wehtun – und vor allem wollte ich nicht, dass er mit seinem Geschrei die gesamte Polizei von Nord-Norfolk auf uns

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