Dylan & Gray

Counting Flowers
    9. Rudie Can’t Fail - The Clash
    10. The Underdog - Spoon
    11. If You Want To Sing Out, Sing Out - Cat Stevens
    12. I Hear The Bells - Mike Doughty
    13. The Littelest Birds - The Be Good Tanyas
    14. Say Hey - Michael Franti
    15. Live Your Life - T. I.
    16. True Or False - Bishop Allen
    Love-Mix für Dylan:
    PacMan-Hintergrundmusik, Level 4
    1. California - Joey Ryan
    2. Fresh Feeling - The Eels
    3. Lover - Devendra Banhart
    4. Don’t Be Shy - Cat Stevens
    5. The Book Of Love - The Magnetic Fields
    6. Yellow - Coldplay
    7. Let’s Get It On - Jack Black
    8. Romeo And Juliet - The Killers
    9. It’s Love - Chris Knox
    10. Crazy Love - Adam Sandler
    11. I’ll Keep It With Mine - Bob Dylan
    12. Burning Love - Elvis Presley
    13. Hawkmoon 269 - U2
    14. Hallelujah - Jeff Buckley
    15. Peaceful Easy Feeling - The Eagles

D anksagung
    Als Erstes möchte ich Helen Breitweiser danken, die nicht nur meine Agentin und liebste Kritikerin ist, sondern auch oft genug als Therapeutin herhalten musste. Ich danke Julia Richardson, meiner Lektorin, die aus dem Roman das absolut Beste herausgeholt hat. Vielen Dank an meinen Verlag Houghton Mifflin Harcourt, der an mein Buch geglaubt und es auf den Markt gebracht hat. Auch dir vielen Dank, liebe Ryan, weil du mich mit deiner Begeisterung für Bob Dylan angesteckt hast, auch wenn bestimmt niemand ein so großer Fan sein kann wie du. Danke, Oma Gail, dass du mich immer darin bestärkt hast, die wilde, abenteuerlustige Dylan in mir auszuleben. Mom und Dad, eure Liebe und Unterstützung hat mir viel bedeutet. Ich danke dem Städtchen Sedona für … nun ja, dafür dass es überhaupt existiert. Vielen Dank an alle meine hilfsbereiten, humorvollen, Freunde wie Jill Weidenbaum, Karin Morris, Becky Bechtell, Marcia Doran und Val Peck. Ihr habt mich inspiriert und die besten Momente meines Lebens mit mir geteilt. Ich danke Mark Thompson, meinem Gitarrenlehrer. Meiner Schwester danke ich besonders für ihre Tipps zu meinen drei wichtigsten Hobbys: Bücher, Filme und Musik. Vielen Dank an Kelley Croco, die meine vielen Manuskriptversionen korrigiert hat. Ein dickes Dankeschön geht an die Wisconsin Woodchucks. Ihr habt mich zu einem begeisterten Baseball-Fan gemacht und mir eine Menge denkwürdiger Sommerabende beschert. Und wie immer danke ich Adam, weil er einfach nie aufhört, so absolut wundervoll zu sein.

W ie dieses Buch entstanden ist
    Der Roman begann eigentlich als eine Übung in Kreativem Schreiben. Die Herausforderung für mich war, eine Liebesgeschichte aus männlicher Perspektive zu erzählen. Eigentlich hatte ich nur ein paar Kapitel geplant, aber schließlich wurde ein ganzes Buch daraus. Ich hatte mich in meine Charaktere verliebt und wollte selbst wissen, wie die Geschichte ausgeht.
    Ich habe ein paar Monate in Phoenix gelebt und dort Kurse am Mesa Community College belegt, Wanderwege ausprobiert, Gitarre spielen gelernt, mit meiner alten Spiegelreflexkamera fotografiert und in mein Notizbuch gekritzelt. Nichts ist magischer als ein Sonnenuntergang über der Wüste und ich konnte es kaum erwarten, diesen Moment in meinem Roman einzufangen.
    Obwohl mich Arizona mit seiner bizarren Landschaft fasziniert hat, war ich in Phoenix nie glücklich. Ich habe kaum Freunde gefunden. Aus der Sicht von Gray zu schreiben, ist mir leichtgefallen, denn auf gewisse Weise kam mir die Welt genauso frustrierend vor. In Phoenix ging mir alles auf die Nerven: die Leute, der übertriebene Glitzerchic, die ständige Hitze. Aber gleichzeitig war ich auch Dylan, habe alles in mich aufgesogen und versucht, keinen Augenblick meines Lebens zu verschwenden. Ich habe tatsächlich vier Jahre lang ein Vagabundenleben geführt und die Welt für mich entdeckt. Phoenix war nur einer der vielen zufälligen Stopps auf dem Weg. Wie Dylan war ich auf der Suche nach einem Gray, der meine verrückten Abenteuer mit mir teilt. Und wie Gray war ich auf der Suche nach einer Dylan, die mich aus meiner drohenden Depression zerrt, durchschüttelt und wieder zum Lachen bringt.
    Zum zweiten Kernthema des Buches (Amandas plötzlichem Tod und Grays Problemen, damit fertig zu werden) hat mich eine Bekanntschaft inspiriert, die ich in Oregon gemacht habe. Als ich meine erstaunliche neue Freundin kennenlernte, war gerade ihr Bruder gestorben, zu dem sie eine sehr enge Beziehung gehabt hatte. Sie versuchte, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Ihre Methode war, so viel wie möglich über ihn zu sprechen. Sie