E-Bike Tour de Suisse (German Edition)
hast eine tolle Figur“, sagt er zu ihr. „Du könntest als Fotomodell arbeiten. Darf ich dich fotografieren?“
„D'accord. Je suis la femme nue sur un lac isolé. Tu fais des photos lascives de moi.“ Mit Vergnügen geht sie auf seine Anregung ein. „Ich bin die nackte Frau an einem einsamen See. Du machst ganz geile Fotos von mir.“
„Aber sicher“, antwortet er, „als dein Wahlvater muss ich meine Wahltochter unbedingt beim Nacktbaden an einem einsamen See fotografieren.“ Er denkt bei sich: Ich muss nur aufpassen, dass ich die Fotos aus der Fotosammlung herausnehme, wenn ich zuhause bin, und sie irgendwo auf meinem Computer verstecke. Sonst gerät meine liebe Claudia in Panik.
Emmanuelle setzt sich auf einen Baumstamm, so dass er sie mit dem See als Hintergrund fotografieren kann.
„Jetzt will ich dich mal in verschiedenen Aufstellungen fotografieren“, sagt er zu ihr. Emmanuelle stellt sich in unterschiedlichen Posen und wechselnden Darstellungen auf und neben den Baumstamm. Manchmal versteckt sie diskret ihre Brust mit dem Arm und ihre Blöße mit der Hand. Dann wieder stellt sie sich demonstrativ in Pose, streichelt ihre Nippel so dass diese sich ganz Geil aufrichten und stellt ihren Busen und ihren behaarten, ihre Schamlippen verdeckenden Streifen demonstrativ hervor. Offensichtlich gefällt es ihr, ihm ihre Reize zur Schau zu stellen. Er macht ein hübsches Fotoshooting mit ihr.
„Du würdest wirklich ein gutes und erotisches Fotomodell abgeben.“ Martin bewundert sie und schmeichelt ihr.
„Je te donne mon adresse e-mail! Schreib dir meine e-Mail Adresse auf, die Fotos musst du mir unbedingt zumailen!“, ruft sie ihm zu. „Aber bitte nur mir zumailen, ich will nicht, dass ich im Internet ausgestellt werde. Ich hoffe, ich kann mich da auf dich verlassen.“
„Das ist doch Ehrensache “, beruhigt Martin.
Emmanuelle genießt es, Martin mit all ihren scharfen und unverhüllten Reizen Modell zu stehen und freut sich auf die Fotos. Ihre Haut ist noch nicht ganz abgetrocknet. Martin holt das einzige Handtuch aus seiner Packtasche, das er für solche Fälle mitgenommen hat. Er reibt sie mit dem Handtuch ab. Er genießt es, sie an ihren intimen Stellen zu berühren und will ihr gleichzeitig demonstrieren, dass er trotz ihrer Reize cool bleibt. Emmanuelle lässt es sich gerne gefallen.
„Tu es encore tout mouillé. Du bist auch noch ganz nass.“ Sie nimmt ihm das Handtuch aus der Hand, reibt ihn ebenfalls ganz professionell am ganzen Körper ab und prüft die Standhaftigkeit seines besten Stücks, das weit und kräftig hervorragt. Endlich kommt er dazu, ihr sein Boxershirt anzuziehen. Natürlich ist ihr das viel zu groß. Die Hose würde an ihr einfach nach unten rutschen. Er zieht ihr diese zunächst ganz nach oben und rollt sie dann von oben nach unten so weit herab, bis sie nur nach als breiter Gürtel um ihre Hüfte herum in Erscheinung tritt. Die seitlichen Hosenbeine windet er ebenfalls um diesen Gürtel herum, so dass vorne und hinten nur noch ein kleines, schmales Dreieck übrigbleibt. Er hat ihr aus seinem viel zu großen Boxershirt einen sexy Tanga gefaltet.
„Das sieht geil aus. Gefällt dir das?“, fragt er sie.
„Oui, c’est très sexy.“ Sie strahlt ihn verführerisch an. „Et maintenant le haut.“
Er hält ihr das Hemd hin, sie schlüpft hinein. Es hat kurze Ärmel, aber es ist, wie nicht anders zu erwarten, wiederum viel zu weit und auch etwas zu lang. Er rollt es von unten her nach oben auf, bis es auf der Höhe ihrer Brustwarzen angekommen ist. Das aufgerollte Hemd verwendet er wieder als Gürtel, wie er dies bei den Boxershirts bereits getan hat. Er zieht den gefalteten Hemdgürtel exakt über ihren Brustwarzen stramm und verknotet ihn ganz eng, genau zwischen ihren Brüsten, die damit je zur Hälfte gespalten sind.
„Ich muss dir das jetzt noch passend ausrichten“, sagt er zu ihr. Er tut so, als ob er Routine darin hätte, hübsche Frauen anzuziehen und alles passend zu machen. Das ist seine Revanche in dem Spiel, das sie gerade miteinander treiben. Er tritt hinter sie, greift mit seinem rechten Arm über ihre Schulter, ergreift nacheinander mit seiner vollen rechten Hand ihre beiden Busen und drückt diese gleichzeitig mit der linken Hand von unten etwas nach oben, so dass sie in dem gefalteten Hemd oberhalb des über ihrer Brust gefalteten Gürtels verschwinden. Er lässt es sich nicht nehmen, bei dieser Gelegenheit diskret ihre Brustwarzen
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