E-Bike Tour de Suisse (German Edition)
Sie gibt seinen Penis wieder frei.
„Votre apéritif est de première force“, lobt sie ihn. „Von deinem Aperitif könnte ich so viel zu mir nehmen, dass ich hinterher total betrunken wäre. Aber das war ja jetzt erst der erste Gang von unserem 5-Gänge-Menü. Für die restlichen vier Gänge musst du noch fit bleiben.“ Emmanuelle meint damit seine ‚bite‘, die sie zärtlich streichelt.
Nach einer Pause fährt sie im Ton einer professionellen Bedienung fort. „Monsieur, l’hors-d’œuvre est prêt. Vous êtes autorisé à commencer. J’ai commandé des orties. Je m’attends à votre service.“ Die Vorspeise ist bereit. Es gibt frisch gepflückte rohe Brennnesseln vom eigenen Garten. Sie erlaubt ihm anzufangen und wartet auf seine Bedienung. Er darf servieren.
Sie lacht ihn an. „Du nimmst die Brennnesseln in deine Hand, zerreibst sie mit deinen Fingern und verteilst die zerriebenen Brennnesseln mit deinen Fingerspitzen ganz vorsichtig auf meinem Körper. Du darfst keine einzige Stelle auslassen, das ist ganz wichtig. Überall, wo du mit deinen Brennnesseln hinkommst, muss bei mir ein ganz intensives Brennen auf und unter der Haut entstehen. Du darfst dabei ganz zärtlich und auch ganz kräftig reiben, mach es so, wie es dir gefällt. Du machst das so lange, bis jede Stelle meines Körpers ganz heiß geworden ist, dann wechseln wir ab.“
Martin lacht ebenfalls und lobt sie. „Du bist eine ganz hervorragende Köchin und eine perfekte Serviererin. Ich werde alles tun, was du sagst. Gib mir immer mal wieder ein Feedback, was meine Brennnesseln bei dir auslösen.“
Martin beginnt bei Emmanuelle mit dem Verteilen der rohen Brennnesseln. Er fängt bei der Stirn an. Martin zieht Emmanuelle das von ihm aus dem Hemd gefaltete Oberteil langsam aus. Er verteilt nun die ‚orties‘ auf ihrem Busen, umrundet ihre Brustwarzen, bringt sie durch sein Streicheln in Erregung, sie sind jetzt ganz steif.
„Suce mes mamelons, suce mes tétons!“ ‚Saug an meinen Nippeln, saug an meinen Titten‘. Emmanuelle sagt es mit verschiedenen Begriffen, um sicher zu gehen, dass er sie versteht. Er saugt mit seinen Lippen an der einen Brustwarze und reizt gleichzeitig die zweite mit seinen Fingern. Die andere, noch freie Hand arbeitet sich dabei weiter nach unten vor, gründlich und ohne eine Stelle auszulassen. Auch das aus den Boxershirts gefaltete Unterteil des Bikinis muss nun weichen. Er zieht es ihr aus und verteilt seine Brennnesseln an ihren intimen Stellen. Er spürt, wie heiß und feucht sie zwischen ihren Beinen ist. Emmanuelle liegt auf dem Rücken und genießt geduldig.
„Tu dois continuer, n’arrête pas!“ sagt Emmanuelle. „Du musst weiter machen, aber ich fange bei dir auch schon mal an.“ Sie dreht sich um und sie verteilen nun gleichzeitig ihre Brennnesseln, er bei ihr, sie bei ihm.
‚Wie dumm, dass ich so ein schlechter Koch bin‘, denkt Martin bei sich. ‚Dummerweise habe ich die Rede auf das 5-Gänge-Menü gebracht. Nun habe ich das Problem. Wenn sie zur Hauptspeise und zum finalen Höhepunkt wechseln möchte, was soll ich ihr denn da sagen, welche Speisen ich ausgewählt habe? Vielleicht frage ich sie einfach?‘.
„Als Hauptspeise“, fragt Martin, „hast du da einen besonderen Wunsch?“
„En tout cas, quelque chose de très piquante.“ Sie will etwas pikant Gewürztes. „Wie wäre es mit Chili?“
Martin greift ihren Vorschlag auf. „Chili ist ein ganz hervorragender Vorschlag. Zunächst sollst du die scharfe Würze von Chili spüren. Zum finalen Höhepunkt bekommst du dann später von mir noch einen kräftigen Ochsenspieß.“
Er probiert verschiedene Techniken aus, bei denen er aus Erfahrung weiß, dass weibliche Geschöpfe auf diese besonders empfindsam reagieren. Er ist ein guter Beobachter und merkt, was bei ihr die höchste Resonanz auslöst. Hierauf konzentriert er sich. Er spürt, dass sie beide sich gegenseitig immer stärker anregen und sie immer stärker in Resonanzschwingungen geraten.
Martin merkt, sie wartet darauf, dass er endlich in sie eindringt. Doch er denkt. Sie hat so lange mit mir gespielt. Da werde ich sie jetzt ebenfalls noch etwas zappeln lassen. Sie soll sehen, dass ich das Tempo bestimme und nicht sie.
Und als guter Ingenieur orientiert er sich bei ihr daran wie ein Verbrennungsmotor funktioniert. Da wird ein Gemisch aus Luft und Kraftstoff in einen Verbrennungsraum transportiert. Aber erst wenn die Brennkammer so richtig heiß geworden ist, kann
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