E-Bike Tour de Suisse (German Edition)
weiß, was jetzt kommt und kann es nicht mehr erwarten.
Martin besteigt sie und streicht mit seinem Glied so virtuos über ihre Klitoris, vergleichbar wie ein hervorragender Geigenspieler mit seinem Bogen über die Saiten der Meistergeige streicht. Emmanuelles Resonanzkörper vibriert und Martin genießt ihre Resonanzschwingungen. Es ist ein gegenseitiges Vibrieren, eine klassische Musik, die sie beide genießen und auf das Kommende einstimmt.
Emmanuelle will es nun trotz Martins Ratschlägen vom Tag zuvor ganz genau wissen. ‚Wenn das Bumsen mit ihm schon so schön war, wie wird dann erst das Ficken sein?‘, fragt sie bei sich. Sie ist heiß und scharf. Sie will sowohl die Erfüllung ihrer Lust und ihrer Triebe von ihm einfordern, als auch sich seinen Trieben und Lüsten bedingungslos unterwerfen.
„Mach mir nun einen richtig scharfen Fick!", fleht sie ihn an. "Du hast mir gesagt, beim Ficken zählen nur die Bedürfnisse des Mannes. Ich will jetzt keine Zärtlichkeit, auch keine Gefühle. Du sollst mir jetzt Gewalt antun. Nimm mich so, wie du es willst. Ich bin das Objekt deiner Begierde, mit dem du ausschließlich dein Verlangen befriedigst. Nimm keine Rücksicht auf mich, fick mich so, wie es dir Spaß macht. Lass mich deine Hure sein!“, ruft sie ihm in verlangendem Ton zu.
Martin schwankt in seinen Gedanken immer noch zwischen väterlichem Freund und leidenschaftlichem Liebhaber. Aber Emmanuelle ist jetzt so erregt, sie kann nicht mehr warten. Sie äußert ihr Verlangen jetzt direkt und ultimativ in ihrer Muttersprache.
„Mon Professeur d‘Amour, je veux tout savoir. Je veux tout! Baise-moi profond! Prends-moi! Vas-y! Baise-moi maintenant, je t'en pris!! Je suis ta putain!!! Mets la moi!!!!" Sie schluchzt, erregt fordernd und bittend. Sie kann ihre Begierde nicht mehr unterdrücken und schreit ihn laut und voller Geilheit an.
Sie stemmt ihre Füße auf dem Bett auf. Ihr Po schwebt frei. Sie drückt ihm ihren Schoß entgegen und geht mit ihrer 'chatte' vor seiner 'bite ' in Stellung. Sie will sein Eindringen jetzt erzwingen. Sie ist jetzt seine unterwürfige Hure, die er zur Befriedigung seiner Lust gemietet hat. Martin soll jetzt endlich mit seiner vollen, geballten Kraft in sie eindringen, seine ‚bite‘ in ihre vor der Explosion stehende Verbrennungskammer hineinpressen, er soll ihr explosives Gemisch mit gewaltigen rhythmischen Stößen wie die eines Presslufthammers extrem hoch verdichten. Bald wird sein Vulkan in ihr eruptieren und ihre Vagina wird das Epizentrum der sich gewaltigen ausbreitenden Wellen werden, die ihre Körper durchströmen werden. Er soll das begonnene Werk jetzt vollenden.
Emmanuelle hat ihre Vagina für ihn geöffnet. Sie hält die Anspannung nicht mehr aus. Martin darf nicht mehr zuwarten. Sonst kippt ihre Geilheit um in eine ganz große Enttäuschung. Endlich gibt er seine Zurückhaltung auf.
Bislang hat Martin mit seinem Glied zärtlich die Saiten ihrer Klitoris in Vibration und Emmanuelles hübschen Körper in Resonanz versetzt. Jetzt streicht er nicht mehr wie mit dem Bogen eines virtuosen Geigenspielers über ihre Klitoris, um ihren Klangkörper in erregende Vibrationen zu versetzen. Er tut nun das, was sie ganz intensiv von ihm erwartet.
Seine Hände packen ihre Pobacken, er presst ihren Körper gegen seinen und nimmt sie wie ein Vergewaltiger ausschließlich zu seiner sexuellen Befriedigung. Brutal packt er sie und stößt mit der geballten Kraft seines erregten Kolbens ganz tief in ihre Vagina hinein. Aber all ihre Türen sind weit geöffnet und überall hat sie weiße Fahnen aufgehängt, die ihre Bedingungslose Kapitulation verkünden. Schließlich wartet sie schon die ganze Zeit auf seine Penetration.
Zwei auf das eigene Ego zentrierte Objekte vereinigen sich. Jedes Objekt nimmt das andere wahr als das, was ihm zur Erfüllung seiner persönlichen Lust zum Gebrauch zur Verfügung steht, ohne Rücksicht auf dessen Wünsche. Jeder denkt nur noch an sich, an seine Bedürfnisse und die persönliche Befriedigung der eigenen Lust. Jedes Objekt nimmt das andere Objekt aus selbstsüchtigen Motiven, benutzt es zur persönlichen Befriedigung der eigenen Triebe.
Martin schreit laut auf und er stößt pulsierend immer kräftiger in sie hinein. Ihm entweichen Laute, die wie gedehntes Schluchzen klingen. Sein geschwollener Kolben dehnt und weitet ihre Vagina.
Auch Emmanuelle stöhnt laut schluchzend. Ihre Vagina verschlingt sein Glied und presst es. Sie drückt mit ihren
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