E-Bike Tour de Suisse (German Edition)
das Gemisch darin optimal explodieren. Und dann ist es ja auch noch so, dass bei der Explosion dann am meisten Energie frei wird, wenn die Verdichtung in dem Verbrennungsraum extrem hoch ist. Deshalb muss unmittelbar vor der Explosion der Kolben mehrmals mit hoher Kraft hineingestoßen werden, um das Gemisch im Verbrennungsraum zu verdichten und um damit den extrem hohen Druck zu erzeugen. Dann reicht ein kleiner Funke zur Auslösung der gewaltigen Explosion, bei der die extrem hohe Energie frei wird.
Martin weiß es aus jahrzehntelanger Erfahrung. Frauen sind die besten Verbrennungsmotoren. Sie passen sich jeder Kolbengröße an, sind selbstschmierend und machen alle vier Wochen einen vollautomatischen Ölwechsel. Deshalb sagt er sich. Er wird nun zunächst dafür sorgen, dass ihre Brennkammer, in der die Explosion stattfinden wird, so richtig heiß wird.
Er dreht sie auf den Rücken und spreizt ihre Schenkel. Er greift mit seiner Hand in ihre Scham, öffnet ihre durch den schmalen, bewaldeten Streifen versteckten Schamlippen und befühlt ihre Klitoris. Sie blüht unter seiner Berührung auf wie eine Knospe. Er massiert sie und reizt sie mit seinem Finger. Sie schwillt kräftig an. Emmanuelle spürt intensives Prickeln am ganzen Körper. Sie spannt jeden Muskel ihres Körpers an und kann es kaum erwarten, dass er sie zum Höhepunkt führt.
Aber er denkt. Sie soll nicht nur ganz heiß sein, sondern sie soll glühen vor Begierde. In glühender Hitze werde ich sie jetzt weiter kochen. Ihr Unterleib schiebt sich ihm entgegen. Er legt seinen Oberkörper auf ihre Beine. Seine Hände umfassen ihren Po, streicheln ihn zunächst, dann krallen seine Hände sich in ihrem Po fest, er drückt ihren Unterleib zu sich heran, presst seinen Kopf zwischen ihre Beine und seinen Mund auf ihre Scham.
„Lèche ma chatte!“ Lecke meine Muschi‘, fordert sie ihn auf.
Martin küsst mit seinen Lippen ihre Schamlippen und den Spalt dazwischen. Seine Zunge leckt an ihrer Klitoris. Sie stöhnt und stemmt sich mit ihren Beinen auf dem Boden auf und drückt damit ihren Unterleib mit inniger Kraft gegen seinen Kopf. Während er ihre Klitoris mit seinen Lippen massiert arbeitet er sich gleichzeitig mit seinen Händen langsam von ihrem Po zu ihrer Hüfte, dann zu ihrem Busen hoch, umrundet und streichelt ihre Brustwarzen, die sich steil aufrichten. Mit seinen Fingerspitzen spürt er ihre Erregung. Ihre Brüste prickeln von seinen Berührungen und ihre Brustwarzen sind hart und steif.
„Ah! C’est bon! C’est beau!“ stöhnt Emmanuelle. Ihre Seufzer der Lust erregen sie beide immer mehr.
Für Emmanuelle ist es wahnsinnig befriedigend, nach so langer Zeit mal wieder so richtig von einem scharfen Mann geil gemacht und zu seiner Befriedigung als Frau begehrt zu werden. Sie steht ihm uneingeschränkt zur Verfügung. Emmanuelle wird immer erregter und ist ganz heiß. Sie legt ihre Schenkel auf seine Schulter. Sein Kopf bleibt dazwischen. Sie umfasst seinen Kopf mit ihren Händen und drückt ihn immer stärker auf ihre Scham. Sie giert nach der Erfüllung ihrer Lust. Die neue Position ihrer Beine weitet ihre Schamlippen. Sie spreizt diese für ihn.
„Prends moi tout entier!“ Emmanuelle genießt es, sich ihm so nah zur Schau zu stellen. Sein warmer Atem auf ihre Scheide verstärkt die Begierde, die sich in ihr aufstaut.
Martin nimmt ihre Klitoris in seinen Mund und saugt an ihr, innig und intensiv. Emmanuelle seufzt zufrieden auf. Ihre so empfindliche Rose schwillt an. Sie prickelt am ganzen Körper. Seine Zunge dringt immer wieder in ihre Lustgrotte ein. Seine zärtlichen Berührungen und seine intime Spezialmassage machen sie einerseits willenlos, andererseits wünscht sie sich und ihm nun, dass er nun ganz brutal ausschließlich seinem Trieb folgt. Er soll sich nun alles von ihr nehmen und sie will ihm alles geben.
„Baise-moi! Pas plus d'attente.“ Auch ohne Traduction weiß Martin was Emmanuelle will. Er soll sie jetzt ganz hart anfassen. Er soll sie besteigen und zum finalen Höhepunkt ansetzen. Er hat sie nun auch wirklich lange warten lassen. Jetzt ist es an der Zeit, dass er den Druck in ihrer Brennkammer mit kräftigen Stößen durch seinen kurz vor der Explosion stehenden Kolben extrem hoch verdichtet.
„Nun kommt der vierte Gang unseres Menüs. Das ist ein ganz heißer Ritt. Wenn du willst können wir uns beim Reiten abwechseln.“ Martin zieht sich ein Kondom über. Sie schaut ihn ob seiner Fürsorge lobend an. Sie
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