E-Bike Tour de Suisse (German Edition)
Händen seine Hüfte fest zu sich heran. Sie stöhnt voller Lust und stemmt sich mit ihren Füßen auf dem Bett auf, um mit ihrem Unterleib seinen Stößen entgegenzukommen und mit ihrer Gegenbewegung sein Eindringen zu beschleunigen. Sie zieht dabei immer wieder ihre Muskeln um seine ‚bite‘ zusammen, um sie festzuhalten, sie noch tiefer in ihre Vagina hinein zu ziehen und ihr Entweichen zu verhindern. Das aus ihrem Innern hervorkommende stetige, pulsierende Pochen der Muskeln ihrer Vagina stimuliert seinen Kolben zusätzlich zu den von ihm ausgehenden rhythmischen Stößen, die in sie hinein führen.
Sie befinden sich in einem gemeinsamen Rhythmus gegenseitiger Erregung. Sie wälzen sich im Bett herum. Mal ist Martin obenauf, dann Emmanuelle. Ross und Reiter wechseln sich gegenseitig ab. Es ist ein wilder und heißer Ritt. Sie glühen und geben immer lautere Seufzer der Lust von sich. Sie will ihn mit ihrer Vagina festhalten. Er entzieht sich ihr und stößt dann doch unmittelbar darauf wieder mit wilder Kraft in sie hinein.
Jeder nimmt sich, was er zu seiner Befriedigung braucht. Es ist ein brutales, primitives Ficken. Genau das brauchen sie jetzt beide zur Befriedigung ihrer animalischen Triebe.
Emmanuelle spürt, ihre Klitoris fühlt sich schwerelos an. Ihr Körper ist eine stetig wachsende Welle der Erregung, bei der sie unter höchster Spannung steht.
Martin und Emmanuelle, sie sind jetzt beide wie zwei Wolken eines Sommergewitters, elektrisch so massiv aufgeladen, dass sie unmittelbar davor stehen, dass gewaltige Blitze aus ihnen heraussprühen, die alles um sie herum erhellen und mit lauten Donnerschlägen erschrecken.
Zwischen ihnen herrscht nun eine große Stille, wie unmittelbar vor der Entladung der Blitze des Sommergewitters und dem herannahenden Sturm eine große Ruhe herrscht. Dann entladen sich ihre gegenseitigen Hochspannungen. Ihre Blitze springen zwischen ihnen hin und her, begleitet von lauten Lustschreien. Martins Kolben explodiert. Emmanuelle spürt in gleicher Weise in sich eine gewaltige Explosion ihrer Gefühle und Emotionen. Ihre Orgasmen schlagen wie die Wellen eines wild tobenden Meeres über ihnen zusammen und rauben ihnen die Sinne. Emmanuelles Vagina ist das Epizentrum eines gewaltigen Bebens, von dem sich extrem stark stoßende Wellen ausbreiten, ein Tsunami, der jedes Hindernis niederwalzt, das versuchen sollte, sich dessen Ausbreitung entgegenzustellen.
Sie verlieren ihre Orientierung und scheinen frei in der Luft zu schweben. Sie sind aneinander geklammert und untrennbar fest ineinander verbunden. Die Eruption seines Vulkans und die bei ihnen beiden ausgelösten Tsunamiwellen katapultieren sie, beide im freien Wurf vereint, hoch auf die Glückswolke Nummer Sieben.
Sie halten einander fest und schließen ihre Arme um den andern. Seine ‚bite‘ lässt er in ihrer ‚chatte‘ ruhen. Sie verharren in ihrer Umarmung.
Die diesjährige Feier der Schweizer Vereinigung ist heute auch ihre ganz private Vereinigungsfeier. Beide wünschen sie sich, ihre persönliche „Vereinigungsfeier“ könnte ewig so andauern.
Martin und Emmanuelle feiern die Schweizer Vereinigung
Sechster Tag: Von Biel nach Thun
Die Sonne strahlt auf ihr Bett und weckt Martin. Es ist der 1. August, der Schweizer Nationalfeiertag. Martin löst sich von Emmanuelle. Er deckt sie auf. Die Sonne wärmt sie. Er streichelt Emmanuelle über Stirn, Nase und Lippen. Sie wacht auf und blinzelt ihm zu.
„Bonjour ma bien-aimée éperdue, on s’éveille?“, lächelt er sie an. „Ich möchte dich nochmal aus der Nähe betrachten. Darf ich?“
„Toi, tout est permis. J’aime tout ce que tu veux.“ Emmanuelle strahlt ihn an. „Nach dem was du heute Nacht mit mir gemacht hast, kann ich es mir gar nicht vorstellen, dass es irgendetwas geben könnte, was ich dir nicht erlauben würde.“
„Du bist eine wunderbare Frau.“ Martin streichelt sie, tastet mit Augen und Fingerspitzen über ihren Körper und prägt sich ihre hübschen Erhebungen und geheimnisumwitterten Senken in aller Ruhe in sein Gedächtnis ein. Emmanuelle genießt seine Bewunderung und seine zärtlichen Berührungen. Er dreht sie auf den Bauch, streichelt ihren Rücken, ihre Beine, ihren hübschen Po. „Alles an dir ist begehrenswert, ma chère Emmanuelle, ma chère fille, ma bien-aimée éperdue, mon amante.“
Trotz ihres großen Altersunterschieds fühlen sie sich wie zwei jung Verliebte. Martin ist glücklich, dass die so junge und
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