E-Bike Tour de Suisse (German Edition)
Pour ta fille bien-aimée tu reçois une bien-aimée éperdue. Ich möchte gerne den Wahlvater zurückgeben und in einen heißen und zärtlichen Liebhaber umtauschen.“ Emmanuelle tut so, als ob sie im Kaufhaus einen versehentlich falschen Einkauf umtauschen möchte.
Martin durchströmt wohliges Glück. Eigentlich dachte er, nach dieser langen Nacht werden sie beide ganz schnell einschlafen, so müde wie sie sind. Aber das ist natürlich viel besser, was sie ihm jetzt angeboten hat.
Er lacht. „Deine Frage ist sicherlich nur rhetorisch gemeint. Meine Tochter werde ich nie und nimmer zurückgeben, auch nicht die Wahltochter. Aber du gefällst mir als Wahltochter und als Geliebte. Ich will, dass du beides für mich bist. Können wir uns darauf einigen, dass ich ab sofort bis zum Frühstück dein Liebhaber bin. Nach dem Frühstück machen wir wieder einen Rollenwechsel, dann wirst du wieder meine Wahltochter. Tu es ma fille bien-aimée et ma bien-aimée éperdue. In der Nacht sollst du meine leidenschaftliche und hingebungsvolle Geliebte sein, bei Tag meine innig geliebte Wahltochter. Voilà, Mademoiselle, ma bien-aimée, ton amant veut le faire avec toi. Dein Liebhaber wird dich jetzt vernaschen.“
Emmanuelle kann ihr Verlangen jetzt nicht mehr bremsen. Ihre Leidenschaft fordert ihre Befriedigung ein. „Il est grand temps que je te délivre de tes chaînes. Es ist höchste Zeit, dass ich dich von deinen Fesseln befreie.“ Sie greift in seine Shirts, packt sein erregtes Glied und drückt es mitsamt der darin aufgestauten Spannung gegen seinen Körper, denn nur so kann sie ihm die Hose ausziehen, was sie dann anschließend tut.
„Maintenant tu dois faire avec moi ce que tu aimes. Jetzt darfst du endlich das tun, was du von Anfang an mit mir tun wolltest“, strahlt Emmanuelle ihn herausfordernd an und fährt fort. „Wenn ich dich richtig verstanden habe ist Bumsen ein fünfgängiges Menü in einem First-Class-Restaurant mit Aperitif, Vorspeise, Hauptgang, finalem Höhepunkt und Dessert. Beide dürfen wählen, beide kochen, beide servieren. Darf ich Aperitif und Vorspeise für dich kochen und dir servieren? Du bist für Hauptspeise und finalen Höhepunkt zuständig. Das Dessert wählen wir dann nach dem Höhepunkt gemeinsam aus. Ist das eine angemessene Aufgabenverteilung?“ Emmanuelle lacht und zeigt ihm an, dass sie seine bildhafte Sprache verstanden hat und sie gerne aufgreift.
„Deine Vorschläge sind einfach spitze“, lobt Martin. „Du darfst mir nun den Aperitif servieren.“
„Moi, je suggère l'apéritif.“ Emmanuelle streichelt ihm Nase und Mund, Hals und Oberkörper. „Als Aperitif biete ich uns beiden etwas sehr anregendes, nämlich ‚Martini on the Rocks‘. Ein Martini, das ist für mich ein kleiner Martin. An diesem kleinen Martin möchte ich nun gerne naschen. Aber keine Angst, ich werde ihn nicht gleich aufessen. Ich will ihn nur etwas anregen, damit er ein Gefühl dafür bekommt, was ihn in dieser Nacht noch alles erwartet. Schließlich ist das der Zweck, wozu der Aperitif benötigt wird. Er soll den Appetit anregen und einen Vorgeschmack auf das Kommende vermitteln. Aber satt werden dürfen wir beide durch den Aperitif noch nicht. Ich werde nun von deinem ‚pénis´, deiner ‚bite‘, wie wir ihn liebevoll nennen, etwas kosten und zu mir nehmen.“ Ihre Hände bewegen sich zielstrebig über seine Brust bis zu ihrem Martini, seinem ‚kleinen Martin‘. Sie tastet ihn ab, massiert ihn, streichelt seine Hoden.
„Das mit dem ‚kleinen Martin‘ war wohl eine wahnsinnige Untertreibung“, lobt Emmanuelle, „von ‚klein‘ kann da wirklich keine Rede sein.“ Sie nimmt seine ‚bite‘ in ihre Hand, reibt kräftig seine ‚bite‘ und zieht dessen Vorhaut mehrmals zurück und wieder vor. „Darf ich nun etwas Martini auf meiner Zunge und in meinem Mund spüren, damit ich mir das vorstellen kann, was für eine ‚bite‘ bald in mich eindringen wird?“
Emmanuelle wartet seine Antwort nicht ab. Sie lutscht an seiner Eichel als ob sie Eis lutschen würde. Sie schleckt an seiner ‚bite‘ mit ihrer Zunge, auf und ab. „Ton pénis goût sucré. J’aime à sucer ta bite.“ Sie nimmt seine ‚bite‘ in ihren Mund. Sie saugt an ihr mit großer Leidenschaft und schiebt die Vorhaut mit ihren Lippen immer wieder vor und zurück. Schließlich nimmt sie seinen Penis komplett in ihrem Mund auf, bis er bei ihr am Hals anstößt.
Martin spürt seine Erregung. Emmanuelle geht es genauso.
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