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Echo der Angst - Eden, C: Echo der Angst

Echo der Angst - Eden, C: Echo der Angst

Titel: Echo der Angst - Eden, C: Echo der Angst Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cynthia Eden
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er seine Hand wegnehmen …
    »Langsam.« Sein Südstaatendialekt klang jetzt eindeutig durch. Das geschah immer, wenn er verärgert oder erregt war.
    Langsam?
    »Ich will aber nicht langsam«, wisperte sie. Das hätte er wissen sollen. Sie war keine Schmusekatze.
    Ihre Finger entfernten sich weiter von der Narbe. Strichen über die Bauchmuskeln. Sie fand den Knopf seiner Hose.
    Er hob das Becken. Sie streckte die Hand aus und zog den Reißverschluss auf. Keine Boxershorts. Er musste sich schnell angezogen haben, ehe er zu ihr herübergekommen war.
    Sie umfasste seinen erigierten Schwanz. »Du weißt, was ich will«, sagte sie und verstärkte ihren Griff, »und ich weiß, was du willst.« Mit der linken Hand versuchte sie, ihn wieder zu sich herunterzuziehen.
    Er packte ihr Handgelenk. »Diesmal nicht«, presste er hervor.
    Aber …
    Er sprang auf, fummelte in seiner hinteren Hosentasche herum, dann ließ er die Jeans fallen. »Es ist zu lange her«, flüsterte er.
    Ja, war es. Aber sie hatte Angst gehabt … und dann hatte ihre Vergangenheit sie eingeholt.
    Ich kann nicht davonlaufen. Werde nicht davonlaufen , dachte sie.
    Sie riss ihren Slip herunter und warf ihn auf den Boden.
    Er packte ihre Beine und spreizte sie. Trotz der Finsternis spürte sie seinen Blick auf ihrem Geschlecht. »Viel zu lange«, wiederholte er. Im nächsten Augenblick glitten seine Finger über ihre Klitoris und rieben sie, wie sie es brauchte. Sie warf den Kopf in den Nacken. Ein Stöhnen entrang sich ihrer Kehle. Ihre Brustwarzen waren hart und stießen schmerzlich gegen den weichen Stoff ihres T-Shirts.
    Er schob ihr T-Shirt bis zum Hals hoch und nahm eine ihrer Brustwarzen in den Mund. Seine Zunge umkreiste den hungrigen Nippel, seine Zähne zwickten ihre Haut.
    Dann stieß er zwei Finger in sie.
    Sie spannte die Muskeln um seine Finger an und erstarrte.
    Nicht genug.
    Die Finger zogen sich zurück. Drangen tief ein.
    »Luke!« Der Bastard wusste, dass sie nicht auf Vorspiel stand. Das wusste er genau.
    Er hob den Kopf. »Bereit?«
    Und wie. Er musste doch spüren, wie feucht sie war, wie ihr Unterleib vibrierte. Er stützte sich mit den Armen ab und hielt plötzlich etwas in der Hand. Ein Kondom.
    Das hatte er in seiner Gesäßtasche gehabt? Der Mann war ja ein echter Pfadfinder.
    Was ihr gefiel.
    Er riss die Packung mit den Zähnen auf und zog das Kondom über seinen langen, dicken Schwanz. Monica hätte ihn gern in den Mund genommen, an ihm gelutscht, um Luke in den Wahnsinn zu treiben, doch …
    Er schob ihre Schenkel noch weiter auseinander und drang in sie ein.
    »Ich habe dich vermisst.« Er stieß tief in sie. So tief, dass sie fast vom Bett rutschte. So tief, dass sie seinen Namen wisperte. So tief, dass das alte Holzbett genauso stöhnte wie sie, als würde es gleich auseinanderbrechen.
    Das war, was sie gewollt hatte.
    Immer wieder stieß er tief in sie hinein, und mit jedem Mal wurde ihre Erregung größer. Sie schlang die Beine um ihn, drückte ihn fest gegen ihren Körper.
    Ihre Erregung wuchs.
    Schneller.
    Schneller.
    Alles, was sie in der Finsternis erkennen konnte, waren seine Augen. Er sah auf sie herab.
    Die Arme hatte er zu beiden Seiten ihres Kopfes aufgestützt, während er stieß und stieß und sie dem Höhepunkt entgegentrieb.
    Näher. Näher.
    Sein Schwanz glitt über ihre Klitoris und versank in ihrer feuchten Höhle, und dann …
    Kam sie. Ein Schrei entrang sich ihrer Kehle, als ihre Vagina um seinen Schwanz herum zu zucken begann. Der Orgasmus war so intensiv, dass sie die Augen schließen und sich an ihn klammern musste.
    Noch immer stieß er in sie. Tief, tiefer, und jede Bewegung seines harten Körpers verlängerte ihr Lustgefühl immer mehr.
    »Luke.«
    Sein Name kam ihr über die Lippen. Monica schob ihn von sich, rollte ihn auf den Rücken und küsste ihn. Sein Schwanz glitt an ihrer weichen Haut entlang.
    Monica schwang sich auf ihn. Ritt ihn.
    Nahm ihn. Wieder fegte ein Orgasmus durch sie hindurch, doch sie ließ nicht nach.
    Sie nahm ihn … nahm alles.
    Sein Schwanz schwoll noch mehr an. Füllte sie ganz aus.
    Er kam.
    Sie kam auch – eine lange, heiße Welle des Orgasmus. Lust.
    Er hatte ihr immer genau das geben können, was sie brauchte. Immer.
    ***
    Er war so was von geliefert.
    Das war Luke klar. Klar wie Kloßbrühe. Als er erwachte, lag er allein im Bett. Monicas Geruch und der von Sex hingen noch in der Luft. Sein Schwanz war auch bereits wach und zuckte. Luke wusste, dass er in

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