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Echo der Angst - Eden, C: Echo der Angst

Echo der Angst - Eden, C: Echo der Angst

Titel: Echo der Angst - Eden, C: Echo der Angst Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cynthia Eden
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Schwierigkeiten steckte.
    Der Sex war nicht so gewesen wie damals.
    Er war besser. Sie hatten einander kaum berührt, und er hätte beinahe schon in die Jeans abgespritzt, und dann, als er in ihr war und ihre Muskeln ihn fest umschlossen …
    Geliefert.
    Die Badezimmertür quietschte leise, als Monica eintrat. Ihr Haar saß perfekt. Nicht die kleinste Strähne hing heraus. Sie hatte sich geschminkt, die Augen nur wenig betont, die Lippen dagegen eine einzige Herausforderung. Sie trug eine Kakihose und eine weiße Bluse.
    Perfekt.
    Als sie sah, dass er wach war, blieb sie stehen und sah ihm in die Augen.
    Sie wirkte … angreifbar. Dann reckte sie das Kinn. »Du bist wach.«
    Er sah auf seinen Schwanz hinunter. »Schön, dass du’s gemerkt hast.«
    Der Ton, den sie von sich gab, hätte ein unterdrücktes Lachen gewesen sein können. Doch dann fiel ihr Blick auf seine nackte Haut, und sie holte tief Luft. »Luke … «
    Noch immer konnte er den Druck ihrer Finger auf seiner Haut spüren. »Wann reden wir mit der ersten Zeugin?« Auch er konnte sich ganz geschäftsmäßig verhalten.
    Sie wandte sich ihrem Koffer zu. »Acht Uhr dreißig.«
    Er warf einen Blick auf die Uhr. »Dann haben wir noch vierzig Minuten.« Genug Zeit, um zu duschen und sein FBI -Gesicht aufzusetzen.
    Für eine Runde Sex hätte die Zeit auch gereicht, aber so abweisend, wie Monica wirkte …
    Das Vergnügen musste warten.
    Erst kam die Arbeit.
    Das war in Ordnung. Er hatte sie gekostet. Es machte genauso süchtig wie damals.
    So viel zu: sie noch mal vögeln, und es dann gut sein lassen. Sie waren einfach zu leicht entflammbar.
    Er zog seine Jeans an und stand auf. Weil er sie – wie immer – beobachtete, sah er, wie ihr Blick über seine Brust glitt. Luke konnte es nicht lassen, die Muskeln anzuspannen. Nur ein wenig.
    Ein Mann hatte schließlich auch seinen Stolz.
    »Bei deinem letzten Fall warst du dem Tod ganz schön nah.«
    Er blinzelte und lockerte die Muskeln. Darauf war er nicht gefasst gewesen.
    Dann kam ihm ein Gedanke, ein ganz unglaublicher Gedanke, und Luke hielt in der Bewegung inne. »Machst du dir Sorgen um mich?« Bei ihr wusste er nämlich nie, woran er war.
    Sie nickte kaum wahrnehmbar, und er riss die Augen weit auf.
    Sie wandte sich von ihm ab. »Ich habe von dem Messerstich gehört. Direkt nachdem … «
    Sie hatte davon gehört und war nicht an sein Krankenbett geeilt. Nicht weiter verwunderlich. Es war ja nicht seine erste Verletzung gewesen. »Nur eine weitere Narbe in meiner Sammlung.« Er hob die Hand und rieb sich die rechte Wange.
    Monicas Mal. Dumm, wie er sich das geholt hatte. Für sie.
    Sie ließ den Blick wieder zu seinen Augen wandern. Dann zu seiner Hand. Zu dem Mal und zurück zu seinen Augen. »Du hättest nicht ohne Verstärkung aufbrechen dürfen.«
    Ah. Über ihr Mal würden sie also nicht reden, noch nicht. »Ich habe Zeugen befragt. Ich brauchte …«
    »Bei der SSD schon.« Sie straffte die Schultern. »Deshalb sind wir zu zweit unterwegs. Die Täter, die wir jagen … bei denen muss man auf alles gefasst sein.«
    Das hatte er lernen müssen, als er Carl Malone, dem Studentinnen-Stalker, auf der Spur war. Einem ehemaligen Psychologieprofessor, der komplett durchgedreht war. Es hatte ihm nicht mehr gereicht, die attraktiven Mädchen nur anzuschauen. Er hatte sie anfassen müssen und sie anschließend umgebracht.
    Er hatte ihn aus dem Verkehr gezogen.
    Luke straffte auch die Schultern. »Gib mir fünf Minuten, dann stehe ich zu deiner Verfügung.«
    Die Lust unterdrückte er mit Gewalt. Sie war da, sobald er sie sah, das war nun mal so. Er ging auf das Badezimmer zu. Hier gab es nur das eine Bad. Na toll. Es würde nach ihr duften.
    Genau wie er.
    »Danke.«
    Er blieb direkt neben ihr stehen.
    Sie hob die Hand und ließ die Finger über seine stoppelige Wange bis zu der Narbe gleiten.
    Dankte sie ihm für jene lang zurückliegende Nacht, als sie in einer kleinen Seitengasse standen und dieser Wahnsinnige plötzlich mit einem Messer in der Hand aus der Kneipe stürzte?
    Damals hatte er sie gerade geküsst und den Druck ihrer Brüste an seinem Brustkorb genossen. Sie hatten sich nach draußen geschlichen, weg von den anderen, die gerade das Ende einer anstrengenden Trainingseinheit feierten.
    Normalerweise war Monica zu diesen Festlichkeiten nicht mitgegangen. Aber in jener Nacht war sie ihm zuliebe dabei gewesen, und dann hatte er unbedingt mit ihr allein sein wollen.
    Auf den betrunkenen Idioten mit dem

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