Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Echo der Vergangenheit (German Edition)

Echo der Vergangenheit (German Edition)

Titel: Echo der Vergangenheit (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cynthia Eden
Vom Netzwerk:
herausgehen, mit ihr.
    Sie ließ ihn los, öffnete ihren BH und warf ihn zu Boden.
    Er schnappte nach Luft, und dann war er über ihr, hielt sie fest, schloss die Lippen um eine Brustwarze und sog so heftig daran, dass ihr Geschlecht zu zittern begann. Im Nu war sie feucht und wollte ihn mit jeder Faser ihres Körpers.
    Seine Zunge wirbelte über ihren Nippel, seine Zähne glitten neckend über ihre sensible Haut, und Lora hauchte voller Begierde seinen Namen.
    Sein Schwanz presste sich gegen sie. Das erigierte Fleisch drängte sich unter ihren Slip. Seine Hand schob sich zwischen ihre Beine, packte das Höschen am Gummiband, und schon war es zerrissen. Lora lachte auf.
    Bei dem Geräusch sah Kenton auf. Er starrte sie an, als hätte er sie noch nie gesehen. »Wie schön du bist«, flüsterte er. Im nächsten Augenblick hatte er die Hände um ihre Taille gelegt und sie hochgehoben. Lora sah, wie sich seine Muskeln anspannten.
    Wow, mir war gar nicht bewusst, dass er so stark ist, ich wusste nicht …
    Sie fuhr mit der Zunge über seinen Hals.
    Scheiß drauf.
    Lora schlang die Beine um seine Taille. Sein Schwanz drückte gegen sie, genau gegen den feuchten Eingang ihres Geschlechts.
    Sie bog sich ihm entgegen, als Kenton tief in sie stieß.
    So tief.
    Sie biss sich auf die Lippen, um den Schrei zurückzuhalten.
    Haut an Haut. Erhitzt. Glatt. So gut.
    Ihre Nägel gruben sich in seine Schultern.
    Seine Augen, geschmolzener Stahl, blitzten sie an. Seine Finger umklammerten ihre Taille. Seine Schenkel waren steinhart, und sein Schwanz …
    So gut.
    Lora hob sich, sank herab, und er schwoll sogar noch mehr an in ihr. Festes, heißes Fleisch.
    Fleisch.
    Kein Kondom.
    »Kenton!«
    Er wirbelte herum, und sie fielen auf die weiche Matratze, ohne dass er aus ihr herausgerutscht wäre. Er schob den Schwanz noch tiefer in sie hinein, und seine Finger glitten nach unten zu ihrer Klitoris.
    Das Bett begann, unter ihnen zu quietschen. Stoßen. Zurückziehen. Stoßen.
    »Kent … « Verdammt, sie war so kurz vorm Orgasmus! »Kon… Kondom.«
    Als ihm klar wurde, was sie meinte, sah er sie bestürzt an. »Scheiße.«
    Er wollte sich zurückziehen, doch sie hielt ihn mit ihren Muskeln fest. Er fühlte sich einfach zu gut an. »Bleib, es kann nichts passieren.« Keine Krankheiten, und sie nahm die Pille.
    »Ich habe auch nichts, ich schwöre … « Er biss die Zähne zusammen.
    Ihre Finger gruben sich in seinen Hintern, diesen sexy Hintern. »Dann beweg dich.«
    Das tat er.
    Schneller. Härter. Tiefer.
    Sie drehten sich ein bisschen und lagen schließlich so, dass sie einander ins Gesicht sehen konnten. Er packte ihr Bein, schob es höher, und Lora verdrehte die Augen, denn das war sie, die Stelle, die sie brauchte. So vollkommen, so …
    »Wahnsinn … noch nie … so gut.«
    Sie spannte die Muskeln um seinen Schwanz herum an, und dann hörte sie das Knurren, das sich seiner Kehle entrang, und als er das nächste Mal in sie hineinstieß, kam sie, zuckte um ihn herum und biss ihm in die Schulter.
    Immer schneller stieß er in sie, und sie genoss es, wie ihr Höhepunkt mit jedem seiner Stöße intensiver wurde.
    Kenton war noch nicht gekommen. Als sie ihn kraftvoll auf den Rücken drehte und den Oberkörper hob, durchzuckte es ihren Unterleib noch immer. Kentons Blick war unverwandt auf sie gerichtet.
    Sie presste die Knie neben seinen Hüften auf die Matratze. Sie ritt ihn, immer noch schnell, und auch sie wandte den Blick nicht ab. Sie nahm alles, jeden Zentimeter, alles von ihm …
    »Lora!« Er kam lang und heiß in ihr. Seine Hände gruben sich in ihre Taille. »So verdammt gut … so gut … du fühlst dich so gut an … ich … liebe dich!« Er richtete den Oberkörper auf und presste den Mund auf ihren.
    Sie schlang die Arme um ihn, und wieder fluteten Lustwellen durch sie hindurch.
    »Ich … liebe dich«, wiederholte er.
    Oh verdammt.
    ***
    »Rufen wir Kenton dazu?«, fragte Sam, deren Finger über die Tastatur flogen.
    »Nein.« Monica seufzte und warf einen Blick auf die Uhr. »Der ist wahrscheinlich gerade erst im Hotel angekommen. Lass ihn schlafen. Wir rufen ihn an, wenn wir etwas haben.« Denn im Augenblick hatten sie mal wieder gar nichts.
    »Apropos Schlaf«, brummte Luke.
    Sie sah ihn an.
    »Du kannst schon nicht mehr geradeaus schauen. Du warst die ganze Nacht auf und brauchst unbedingt Ruhe. Fahr ins Hotel.«
    Aber sie waren doch so nah dran … Monica schüttelte den Kopf.
    »Wie willst du den Fall lösen, wenn du

Weitere Kostenlose Bücher