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Eden Hill Die letzte Hüterin (German Edition)

Eden Hill Die letzte Hüterin (German Edition)

Titel: Eden Hill Die letzte Hüterin (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renate Blieberger
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als sie flüsterte: "Caleb Du bist hier?" Im nächsten Moment zog er sie heftig in seine Arme, alles in ihr schrie danach ihn auch festzuhalten damit er sie nicht wieder allein ließ aber sie fühlte sich noch so schwach das ihre Arme nicht gehorchen wollten. Also genoss sie einfach das Gefühl von ihm gehalten zu werden. Am Rande ihrer Wahrnehmung hörte sie die Tür, als sie ihren Blick dorthin schweifen ließ, sah sie Varos und Coco die sie beide erleichtert ansahen, es war ihr Rabenfreund, der das Schweigen brach: "Willkommen zurück in dieser Welt meine Freundin, wie du siehst, ist sogar ein alter Freund gekommen, um Dich zurückzuholen. Der gute Caleb ist kaum von Deinem Bett gewichen." Als ob ihm die Gesellschaft der beiden erst jetzt bewusst wurde, löste dieser widerstrebend die Arme von ihr und ließ sie vorsichtig zurück auf die Liegefläche gleiten. Elly schloss die Augen und tastete nach ihrer Magie, zu ihrer Erleichterung war zwar die Verbindung zum Hain zerrissen aber ihre eigene Magie hatte sich wieder erholt und stand ihr wieder zur Verfügung sie griff danach um sich etwas Stärke für ihren Körper zu leihen. Calebs erschrockener Aufschrei holte sie zurück: "Elly verdammt bleib wach." Sie öffnete die Augen wieder lächelte ihn an und sagte: "Entschuldige ich wollte Dich nicht erschrecken ich musste mich nur kurz konzentrieren aber jetzt geht es mir wieder gut." Zum Beweis setzte sie sich vorsichtig aus eigener Kraft auf. Sie konnte sehen wie sich ein Teil seiner Anspannung löste aber dann sagte er verlegen: "Elly hör zu ich .... Ich möchte mich entschuldigen ich weiß jetzt ich habe mich wie ein eifersüchtiger Trottel benommen, kannst Du mir verzeihen und mir noch eine Chance geben?" Er sah sie bittend an, ein Kloß bildete sich in ihrem Hals es war wundervoll gewesen ihn zu sehen und von ihm gehalten zu werden und sie liebte ihn noch immer, aber in den letzten Wochen hatte sie einen Panzer gegen den brennenden Schmerz, den sein Verlust ausgelöst hatte, entwickelt. Sie war nicht glücklich aber zumindest hatte sie nicht mehr gelitten. Sie wollte Caleb mehr als sie sagen konnte und im ersten Moment nach dem Aufwachen hatten ihre Gefühle sie überwältigt, aber der Gedanke das Er wieder etwas falsch verstehen und sie dann wieder wegschicken könnte war zu viel, sie wollte nie wieder so leiden nie wieder sie hatte genug. Sie würgte den Klos hinunter und antwortete fest: „Caleb ich finde es wunderbar das Du hier bist und ich wäre überglücklich, wenn wir wieder Freunde sein könnten, weil Du mir unglaublich viel bedeutest, aber was den romantischen Teil angeht, Caleb es tut mir leid das will ich nicht mehr." Sie konnte sehen, wie der Schmerz in seine Augen trat und er zusammenzuckte ihr Herz schrie dabei auf aber sie blieb hart noch so eine Enttäuschung und sie würde zerbrechen da war sie sich sicher. Er schwieg so lange das Sie dachte er würde gar nichts mehr sagen aber dann erwiderte er doch: "Ich hatte gehofft ... aber ich verstehe, aber abgesehen von uns gibt es noch etwas das Du wissen solltest. Deine Großmutter war bei mir ..." Sie unterbrach ihn: "Caleb ich will jetzt wirklich nicht auch noch über meine Großmutter sprechen." Er seufzte und fuhr dann ernst fort:                "Ich weiß aber bitte hör mir zu es ist wirklich wichtig. Sie hat gesagt, dass die Verbindung der Dryade mit Eden Hill nötig ist, weil sonst die ganze Natur verrücktspielen wird, und Elly während Du bewusstlos warst hat es schon angefangen, wenn Du mir nicht glauben willst, frag Deinen Freund Varos. Deine Großmutter sagte nur mit Dir zusammen könnte sie das Schlimmste noch verhindern. Bitte Elly ich weiß wir haben Dir alle übel mitgespielt aber denk doch an all die Leute, die nichts damit zu tun haben." Ihr fragender Blick wanderte von Caleb zu Varos der ihr bestätigte: "Er hat recht die Natur spielt verrückt schwere Unwetter sogar Erdbeben und es wird stündlich schlimmer." Sie schloss für einen Moment verzweifelt die Augen und ballte ihre Hände frustriert zu Fäusten, sie wusste beim besten Willen nicht, was sie tun sollte. Der Dryade zu helfen war das Letze was sie wollte aber wenn Caleb recht hatte, blieb ihr kaum etwas anderes übrig. Calebs Stimme holte sie aus ihren Überlegungen er sagte sanft: "Elly ich werde nach Eden Hill zurückgehen und versuchen, ob ich Deiner Großmutter helfen kann, aber wenn Du mich brauchst, ich bin für Dich da." Er sah sie noch einmal so

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